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Richard Petersen (Druckerei)

Aufgelöst im 20. JahrhundertBuchbindenDruckerei (Deutschland)Ehemaliger Verlag (Deutschland)Ehemaliges Unternehmen (Hannover)
Erbaut im 19. JahrhundertGegründet 1896Industriebauwerk in NiedersachsenOberricklingenProduzierendes Unternehmen (Hannover)RicklingenVerlag (Hannover)
Großdruckerei Petersen Göttinger Chaussee 115 Hannover Ricklinger Stadtweg U Bahn Haltestelle Wallensteinstraße
Großdruckerei Petersen Göttinger Chaussee 115 Hannover Ricklinger Stadtweg U Bahn Haltestelle Wallensteinstraße

Die Richard Petersen GmbH in Hannover war eine im 19. Jahrhundert gegründete Druckerei, Buchbinderei und Großbuchdruckerei unter Verwendung von Stereotypien sowie ein Verlag. Sitz des Unternehmens war die Göttinger Chaussee 115 in Ricklingen beziehungsweise im heutigen Stadtteil Oberricklingen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Richard Petersen (Druckerei) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Richard Petersen (Druckerei)
Friedländer Weg, Hannover Oberricklingen (Ricklingen)

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Breitengrad Längengrad
N 52.342378 ° E 9.71823 °
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Adresse

Friedländer Weg
30459 Hannover, Oberricklingen (Ricklingen)
Niedersachsen, Deutschland
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Großdruckerei Petersen Göttinger Chaussee 115 Hannover Ricklinger Stadtweg U Bahn Haltestelle Wallensteinstraße
Großdruckerei Petersen Göttinger Chaussee 115 Hannover Ricklinger Stadtweg U Bahn Haltestelle Wallensteinstraße
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In der Umgebung

Beekestadion
Beekestadion

Das Beeke-Stadion oder auch Beekestadion ist ein Fußballstadion im hannoverschen Stadtteil Ricklingen. Das Stadion ist auch unter dem Namen Stadion Mühlenholzweg bekannt. Die Sportstätte bietet den Besuchern im Jahr 2014 etwa 2.000 nutzbare Plätze, davon sind etwa 1.900 Plätze überdacht. Die Plätze befinden sich allesamt auf der Haupttribüne, wobei der südliche Bereich aus einem abgezäunten Gästebereich mit Sitz- und Stehplätzen besteht, der über einen eigenen Stadionzugang verfügt. Das Dach der Haupttribüne wird von fünf Stahl-Pylonen getragen. Neben der im mittleren Bereich mit Einzelsitzen und Bänken versehenen Haupttribüne ist auch die unüberdachte Gegengerade mit vier Kunststoffsitzreihen im mittleren Bereich ausgestattet. Die Gegengerade ist jedoch baufällig und daher gesperrt. Hinter den Toren befinden sich keine Tribünen. Um das Stadion sind weitere Sportanlagen wie Fußball- und Tennisplätze angelegt. Der Besitzer und Hauptnutzer der Spielstätte sind die Sportfreunde Ricklingen, die von 1996 bis 1999 in der Fußball-Regionalliga Nord, der damals dritthöchsten Spielklasse, spielten und heute (Saison 2021/22) in der achtklassigen Kreisliga antreten. Von 2012 bis 2016 spielte die zweite Mannschaft von Hannover 96 aus Kostengründen im Ricklinger Stadion. Das Stadion war bis auf wenige Kleinigkeiten regionalligatauglich, die Kosten für die Nachbesserungen trug Hannover 96. Nach Fertigstellung des neuen Eilenriedestadions im Herbst 2016 zog sie wieder dorthin zurück. Seit 2017 nutzen die American Footballer der Hannover Grizzlies das Beekestadion als ihre Heimspielstätte.

Kaisergabel
Kaisergabel

Die Kaisergabel ist ein Straßenbauwerk in Hannover, welches die Straßenzüge Ritter-Brüning-Straße / Ricklinger Stadtweg und Göttinger Straße / Friedrich-Ebert-Straße miteinander verknüpft. Es verbindet die Stadtteile Linden-Süd und Ricklingen. Göttinger Straße und Friedrich-Ebert-Straße sind Teil der innerstädtisch verlaufenden Bundesstraße 6. Durch sie wird der Westschnellweg über die Frankfurter Allee mit dem Südschnellweg verbunden. Die Ritter-Brüning-Straße geht in den Ricklinger Stadtweg über und verbindet so den Stadtteil Ricklingen mit der Innenstadt. Die Kaisergabel ermöglicht den aus der Innenstadt von der Ritter-Brüning-Straße kommenden Kraftfahrzeugen den Wechsel zur Friedrich-Ebert-Straße in Fahrtrichtung stadtauswärts und umgekehrt. Es besteht keine Verbindung zwischen Göttinger Straße und Ricklinger Stadtweg und umgekehrt. Die Ausfädelung ist höhenfrei, zweispurig und nach Schnellstraßenparametern trassiert. Beidseitig ist das Bauwerk so gestaltet, dass die Schnellstraße im Tunnel oder als Einschnitt weitergeführt werden könnte. Die Kaisergabel war eines der letzten Bauwerke des in den 1950er Jahren von Rudolf Hillebrecht nach den Vorstellungen einer autogerechten Stadt entwickelten Schnellwegnetzes in Hannover. Weder die Untertunnelungspläne noch weitere Baumaßnahmen auf dem Innenstadtring wurden später noch umgesetzt. Der Name „Kaisergabel“ leitet sich von der in unmittelbarer Nachbarschaft gelegenen Kaiser-Brauerei ab, die in den 1980er Jahren geschlossen wurde und deren Gebäude anschließend durch das Sport- und Fitnesscenter „Kaiser-Center“ jahrzehntelang nachgenutzt wurde. 2020 endete die Nutzung der Gebäude als Fitnesscenter. 2021 werden die Gebäude abgerissen.