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Landschaftsschutzgebiet Randhöhen zwischen Sintfeld und Diemeltal

Landschaftsschutzgebiet in Marsberg

Das Landschaftsschutzgebiet Randhöhen zwischen Sintfeld und Diemeltal mit 1165,26 ha liegt im nordöstlichen Stadtgebiet von Marsberg und im Hochsauerlandkreis. Das Gebiet wurde 2002 mit dem Landschaftsplan Marsberg durch den Kreistag des Hochsauerlandkreises als Landschaftsschutzgebiet (LSG) ausgewiesen. Das LSG wurde als LSG vom Typ A, Allgemeiner Landschaftsschutz, ausgewiesen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Landschaftsschutzgebiet Randhöhen zwischen Sintfeld und Diemeltal (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Landschaftsschutzgebiet Randhöhen zwischen Sintfeld und Diemeltal
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N 51.51712 ° E 8.89403 °
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Felsberg Hütte

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34431 , Westheim
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Naturschutzgebiet Bleikuhlen und Wäschebachtal
Naturschutzgebiet Bleikuhlen und Wäschebachtal

Das Naturschutzgebiet Bleikuhlen und Wäschebachtal mit einer Größe von 12,06 ha liegt südlich von Blankenrode im Stadtgebiet von Lichtenau im Kreis Paderborn, gehört aber zur Stadt Warburg im Kreis Höxter. Die Fläche wurde bereits 1969 vom Regierungsbezirk Detmold als Naturschutzgebiet (NSG) ausgewiesen. 1969 wurde nur der Erztagebau nahe Blankenrode als NSG ausgewiesen. 1969 wurde auch eine angrenzende Fläche im Stadtgebiet Lichtenau im Bleikuhlen und Wäschebachtal mit ausgewiesen. 2002 wurde zusätzlich eine zweite getrennte Fläche südöstlich des Tagebaus mit ausgewiesen. Hier grenzt im Hochsauerlandkreis direkt das Naturschutzgebiet Wäschebach / Tieberg an. Die zuletzt genannten Flächen liegen am Wäschebach. 2014 wurde der Teil des Naturschutzgebietes im Kreis Paderborn abgetrennt und als Naturschutzgebiet Bleikuhlen mit dem Landschaftsplan Lichtenau ausgewiesen. Das NSG stellt eine Teilflächen im Fauna-Flora-Habitat (FFH) Bleikuhlen und Wäschebachtal (Natura 2000-Nr. DE-4419-303) im Europäischen Schutzgebietssystem nach Natura 2000 dar. Es handelt sich um einen ehemaligen Erztagebau in dem ab dem 12. Jahrhundert bis 1745 Bleierz abgebaut wurde. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis Anfang des 20. Jahrhunderts wurde Galmei abgebaut. Die Fläche des eigentlichen Erztagebaus wird hier in drei verschiedenen Städten und Kreisen geschützt, da hier die Grenzen zusammenstoßen. Die Besonderheit des Naturschutzgebietes ist das Violettes Galmei-Stiefmütterchen (Viola guestphalica).