Grabnerbach

Der Rotmöserkopf ist ein 1522 m ü. A. hoher Berg in den Bayerischen Voralpen in Tirol bei Achenkirch. Er bildet mit seinem direkten Nachbarn, der Natterwand und weiteren kleineren Erhebungen wie Mahmooskopf, Hofjoch und Klammjoch eine Gruppe weitgehend bewaldeter Berge zwischen dem Blaubergkamm im Norden und dem dominanten Guffert im Süden. Im Sattel zwischen Natterwand und Rotmöserkopf befindet sich der Hochleger der Festlalm. Von dieser kann der Gipfel auch weglos erreicht werden.

Das Platteneck in der Gemeinde Kreuth ist ein 1618 m (nach AVF 1633 m) hoher Gipfel in den Bayerischen Voralpen hart an der Grenze zwischen Bayern und Tirol.

Die Graseckwand ist ein 1400 m ü. NHN hoher Berg in den Bayerischen Voralpen. Sie bildet einen Absatz in einem Kamm, der sich vom Schildenstein nach Norden zieht, mit einer namensgebenden Felswand. Über den Kamm verläuft auch der Normalweg zu ebendiesem.

Der Reitstein ist ein 1516 m (nach AVF 1515 m) hoher Gipfel im Mangfallgebirge, Bayerische Voralpen, auf der Grenze zwischen Bayern (Gemeinde Kreuth) und Tirol (Gemeinde Achenkirch).

Die Königsalm ist eine Alm in den Bayerischen Voralpen. Sie liegt im Gemeindegebiet von Kreuth. Das weitläufige Almgebiet befindet sich nordwestlich des Blaubergkamms an der Grenze zu Tirol. Auf dem Almgebiet befinden sich denkmalgeschützte Gebäude. Die geschichtsträchtige Alm wurde von mehreren prominenten Gästen besucht, darunter die russische Zarin Alexandra oder Herzog Ludwig Wilhelm in Bayern. Die Alm wird am einfachsten über einen Fahrweg aus erreicht, der im unteren Bereich auch als Rodelstrecke genutzt wird.

Der Schildenstein ist ein 1613 m ü. NHN hoher Berg im Mangfallgebirge in Bayern. Der Gipfel ist in einer leichten Wanderung von Wildbad Kreuth über die Geißalm und die Königsalm zu erreichen. Trittsicherheit erfordert hingegen die drahtseilgesicherte Route über die Wolfsschlucht. Östlich schließen sich die Blauberge an den Schildenstein an. Das Kavalierhaus auf der Königsalm ließ 1818 Bayernkönig Maximilian I. errichten. Der König soll die Alm häufig besucht haben. Der danebenstehende Holzblockbau aus dem Jahr 1723 ist die größte historische Almhütte im Landkreis Miesbach.

Der Klammbach, auch Weideggbach genannt, ist ein ganzjähriges Fließgewässer in den Brandenberger Alpen in Tirol.

Die Blaubergalm ist eine auf 1552 Meter Höhe gelegene privat betriebene Alm am Blaubergkamm in Tirol auf der Südseite der Blauberge. Von Mai bis Oktober ist die Alm bewirtschaftet.

Der Klammberg ist ein 1247 m ü. NHN hoher Berg in den Bayerischen Voralpen. Der bewaldete flache Gipfel erhebt sich über dem östlich vorgelagerten Almgelände der Königsalm. Von dort kann dieser auch weglos als Abstecher vom Almweg aus erreicht werden. Westlich unterhalb befindet sich die Schlucht des Albertsbachs.

Der Zeigerbach ist ein ganzjähriges Fließgewässer in den Brandenberger Alpen in Tirol. Er entsteht etwas östlich des Rossstands, fließt südlich bis zum Köglboden und mündet anschließend von rechts in den Ampelsbach, einen Zufluss der den Achensee mit der Isar verbindenden Seeache.

Die Wolfsschlucht ist ein kurzes Tal im Mangfallgebirge südlich von Wildbad Kreuth am Rande der Blauberge in Oberbayern.

Die Festlalm ist eine privat betriebene Alm am nördlichen Rand der Brandenberger Alpen in der Gemeinde Achenkirch in Tirol. Sie besteht aus einem Niederleger auf ca. 1200 m Höhe und einem Hochleger auf ca. 1420 m Höhe. Der Hochleger liegt in einem Sattel zwischen Rotmöserkopf und Natterwand.