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Basel-Rosental

Ort an der WieseStadtteil von Basel
Karte Rosental
Karte Rosental

Rosental, im Baseldeutsch Roosedaal oder Rooseli genannt, ist ein Stadtteil der Schweizer Stadt Basel. Es liegt im Zentrum Kleinbasels und grenzt im Norden an den Stadtteil Kleinhüningen (Fluss Wiese), im Osten an den Stadtteil Hirzbrunnen (Autobahn A3), im Süden an den Stadtteil Wettstein (Riehenstrasse) und im Westen an die Stadtteile Clara, Matthäus und Klybeck (Riehenring). 1914 erfolgte die vollständige Räumung des ehemaligen Gottesackers von St. Theodor. Erhalten blieb die Rosentalkapelle. Der Stadtteil ist nach dem früheren Landgut „zum Rosental“ benannt. Im Zentrum des Stadtteils befindet sich die Rosentalanlage, welcher für kulturelle Anlässe wie die Basler Herbstmesse oder den Circus Knie genutzt wird. Im Rosental-Quartier befinden sich zudem die Hallen der Mustermesse Basel sowie der Messeturm Basel, das dritthöchste Gebäude der Schweiz. Per 1. Januar 2008 wurde der Stadtteil neu in die zwei Wohnbezirke „Messe“ (16.1) im Süden und „Erlenmatt“ (16.2) im Norden unterteilt. Diese neue Bezirksunterteilung dient jedoch lediglich statistischen Zwecken und hat keinen Einfluss auf den Stadtteil als solchen. Die ehemalige Abdankungshalle des Basler Friedhofs St. Theodor befindet sich auf der Rosental Anlage und wurde 1832 von Melchior Berri erbaut.

Auszug des Wikipedia-Artikels Basel-Rosental (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Basel-Rosental
Maulbeerstrasse, Basel Rosental

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.5675 ° E 7.6025 °
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Adresse

WRO-1078

Maulbeerstrasse
4058 Basel, Rosental
Basel-Stadt, Schweiz
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In der Umgebung

Basel Badischer Bahnhof
Basel Badischer Bahnhof

Basel Badischer Bahnhof, bahnamtlich Basel Bad Bf, ist einer von sechs Bahnhöfen von Basel in der Schweiz. Nach einem ersten Provisorium von 1855 bis 1862 sowie dem ersten festen Bau auf dem Gelände der heutigen Mustermesse Basel wurde er ab 1913 an seinem heutigen Standort an der Schwarzwaldallee zwischen den Stadtteilen Hirzbrunnen und Rosental errichtet. Mit durchschnittlich 20'000 Reisenden pro Werktag ist der Badische Bahnhof der zweitgrösste Bahnhof Basels nach dem Bahnhof Basel SBB mit 135'000 Reisenden. Zusammen mit den anderen im Eigentum der Bundesrepublik Deutschland stehenden Bahnstationen auf Schweizer Staatsgebiet (Riehen und Riehen Niederholz der Wiesentalbahn im Kanton Basel-Stadt sowie Trasadingen, Wilchingen-Hallau, Neunkirch, Beringen Bad Bf, Beringerfeld, Neuhausen Bad Bf, Schaffhausen Bad Bf (zu 35 % des Gemeinschaftsbahnhofs), Herblingen und Thayngen der Hochrheinbahn im Kanton Schaffhausen) gehört er zu den letzten Bahnhöfen, die sich nach der Bahnreform in Deutschland noch im Bundeseisenbahnvermögen in unmittelbarem Bundesbesitz befinden. Alle Fern- und Regionalzüge der Deutschen Bahn und Schweizerischen Bundesbahnen zwischen Deutschland und der Schweiz halten vor bzw. nach dem Bahnhof Basel SBB an diesem Bahnhof, wo sie Anschluss an die Regionallinien in Richtung Waldshut–Schaffhausen–Singen auf der Hochrheinbahn oder nach Zell im Wiesental auf der Wiesentalbahn sowie nach Offenburg und Karlsruhe auf der Oberrheinbahn ermöglichen. Zudem ist der Badische Bahnhof Teil des Netzes der trinationalen S-Bahn Basel. Von 1935 bis 1948 trug der Bahnhof den Namen Basel Deutsche Reichsbahn (kurz: Basel DRB). In den Ansagen der aus Deutschland kommenden Fernzüge sowie in Trams und Autobussen der BVB wird der Badische Bahnhof auf Englisch als Basel German Station bezeichnet, der Bahnhof SBB als Basel Swiss Station.