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Kirche Kleinhöchstetten

Ersterwähnung 1348Gotische WandmalereiKirche in der reformierten Landeskirche Bern-Jura-SolothurnKirchengebäude im Kanton BernKulturgut von regionaler Bedeutung im Kanton Bern
Rekonstruiertes Bauwerk in der SchweizRubigenZerstört in den 1950er Jahren
Kleinhoechstetten Kirche 1
Kleinhoechstetten Kirche 1

Die Kirche Kleinhöchstetten ist die reformierte Kirche von Rubigen (zur Kirchgemeinde Münsingen gehörig). Die aus dem 10. Jahrhundert stammende Kirche gilt als der einzige erhaltene frühromanische Apsissaal in der Schweiz. Bis zur Reformation war sie ein bedeutender Wallfahrtsort und wurde danach profaniert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kirche Kleinhöchstetten (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kirche Kleinhöchstetten
Raintalweg,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 46.903326 ° E 7.531359 °
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Adresse

Reformierte Kirche Kleinhöchstetten

Raintalweg 122
3113
Bern, Schweiz
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Kleinhoechstetten Kirche 1
Kleinhoechstetten Kirche 1
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Aarelandschaft zwischen Thun und Bern
Aarelandschaft zwischen Thun und Bern

Als «Aarelandschaft zwischen Thun und Bern» wird ein Schweizer Landschaftsschutzgebiet im Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung (BLN) bezeichnet. Das im Inventarwerk definierte Gebiet mit der BLN-Objektnummer 1314 hat eine Fläche von 1040 Hektaren und folgt als schmaler, etwa 20 Kilometer langer Landstreifen dem Flusslauf der Aare im Kanton Bern. Die geschützte Zone beginnt unterhalb der Aarebrücke des Autobahnzubringers (Hauptstrasse 221.1, Gurnigelstrasse) nördlich von Thun und erstreckt sich bis zur Auenlandschaft Elfenau/Eichholz am Stadtrand von Bern. Das Landschaftsschutzgebiet umfasst sowohl Räume mit einer wenig beeinträchtigten Naturlandschaft am Fuss des Belpbergs als auch den durch Flussbauprojekte stark veränderten, weitgehend künstlich gestalteten Lauf der Aare sowie kleine Gebiete der an die Flussaue angrenzenden Kulturlandschaft, die durch eine intensive Landwirtschaft, Tätigkeiten anderer Branchen, den Freizeitverkehr sowie Infrastrukturanlagen geprägt ist. Einige Naturflächen mit einer besonders grossen Bedeutung für Flora und Fauna sind als eigentliche Naturreservate stärker geschützt. Ein langfristiges Programm zur Renaturierung von einst verbauten Flussabschnitten gibt dem Fluss stellenweise wieder mehr Raum und verbessert den Schutz vor Hochwasser. Das Gebiet entspricht ungefähr dem ursprünglichen Objekt 2.45 «Aarelandschaft Thun–Bern» des KLN-Inventars aus den 1960er Jahren. Gegenüber dem KLN-Vorschlag wurde die Fläche des 1983 in das BLN aufgenommenen Gebiets 1314 etwas verkleinert. Der nördliche Abschnitt des Landschaftsschutzgebiets ist als Schutzobjekt «Aare/Giesse» auch im Bundesinventar der Moorlandschaften von besonderer Schönheit und von nationaler Bedeutung aufgeführt und bildet zudem mit der Bezeichnung «Belpau» ein Smaragdgebiet gemäss dem Übereinkommen über die Erhaltung der europäischen wildlebenden Pflanzen und Tiere und ihrer natürlichen Lebensräume (Berner Konvention).