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Großsteingräber bei Pehlitz

Abgegangenes Bauwerk in BrandenburgArchäologischer Fundplatz in EuropaGeographie (Chorin)Grabbau in EuropaGroßsteingrab im Landkreis Barnim
Nordgruppe der TrichterbecherkulturSakralbau in Chorin

Die Großsteingräber bei Pehlitz waren zwölf megalithische Grabanlagen vermutlich der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur bei Pehlitz, einem Gemeindeteil von Chorin im Landkreis Barnim (Brandenburg). Sie wurden im 19. Jahrhundert zerstört.

Auszug des Wikipedia-Artikels Großsteingräber bei Pehlitz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Großsteingräber bei Pehlitz
Pehlitz, Britz-Chorin-Oderberg

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.914435 ° E 13.990847 °
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Adresse

Pehlitz 13
16230 Britz-Chorin-Oderberg
Brandenburg, Deutschland
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In der Umgebung

Parsteiner See
Parsteiner See

Der Parsteiner See (umgangssprachlich meist Parsteinsee) ist mit 1003 Hektar Fläche der drittgrößte natürliche See in Brandenburg. Die Wasserfläche liegt vollständig im Landkreis Barnim, während Teile der östlichen und nordwestlichen Uferbereiche zum Landkreis Uckermark gehören. Das Seebecken besitzt eine komplexe Anlage, die sowohl Formen eines Zungenbeckens, mehrerer Glazialer Rinnen als auch einer Toteislandschaft umfasst. Der See gehört zum Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin und besteht aus einem Hauptbecken, einem Nebenbecken und mehreren Buchten. Die mittlere Wassertiefe im Hauptbecken beträgt rund 10 Meter, das Maximum erreicht 31 Meter. Das oberflächliche Einzugsgebiet umfasst 130,5 km² und besteht zu 78 % aus hügeligem Ackerland. Der See bietet zahlreiche Wassersportmöglichkeiten und verfügt über eine sehr gute Wasserqualität. Die Uferbereiche sind in sechs Schonzonen eingeteilt und weitgehend naturbelassen. In der näheren Umgebung liegt das Dorf Brodowin, das in Abstimmung mit der Verwaltung des Biosphärenreservats und weiteren Institutionen verschiedene Schutzprogramme für die Ökosysteme des Sees und seiner Flora und Fauna durchführt. Auf der Halbinsel Pehlitzwerder befinden sich die Überreste des Zisterzienserklosters Mariensee, das die Mönche 1273 noch vor seiner Fertigstellung unter dem neuen Namen Kloster Chorin um rund acht Kilometer nach Südwesten an den ehemaligen Choriner See, den heutigen Amtssee, verlegten. Die Mönche schufen zudem im 13. Jahrhundert mit dem Nettelgraben den einzigen und heute noch bestehenden Abfluss des Parsteiner Sees.