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Dorfkirche Bölkendorf

Baudenkmal in AngermündeErbaut im 13. JahrhundertFeldsteinkircheGotische KircheGotisches Bauwerk in Brandenburg
Kirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises BarnimKirchengebäude in AngermündeKirchengebäude in EuropaSaalkirche in Brandenburg
12 04 06 boelkendorf by RalfR 01
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Die evangelische, denkmalgeschützte Dorfkirche Bölkendorf steht in Bölkendorf, einem Ortsteil der Stadt Angermünde im Landkreis Uckermark von Brandenburg. Die Kirchengemeinde gehört dem Kirchenkreis Barnim in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz an.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dorfkirche Bölkendorf (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dorfkirche Bölkendorf
Bölkendorfer Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.950705 ° E 14.001434 °
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Adresse

Dorfkirche Bölkendorf

Bölkendorfer Straße 18
16278 (Bölkendorf)
Brandenburg, Deutschland
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linkWikiData (Q101849412)
linkOpenStreetMap (252262448)

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In der Umgebung

Parsteiner See
Parsteiner See

Der Parsteiner See (umgangssprachlich meist Parsteinsee) ist mit 1003 Hektar Fläche der drittgrößte natürliche See in Brandenburg. Die Wasserfläche liegt vollständig im Landkreis Barnim, während Teile der östlichen und nordwestlichen Uferbereiche zum Landkreis Uckermark gehören. Das Seebecken besitzt eine komplexe Anlage, die sowohl Formen eines Zungenbeckens, mehrerer Glazialer Rinnen als auch einer Toteislandschaft umfasst. Der See gehört zum Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin und besteht aus einem Hauptbecken, einem Nebenbecken und mehreren Buchten. Die mittlere Wassertiefe im Hauptbecken beträgt rund 10 Meter, das Maximum erreicht 31 Meter. Das oberflächliche Einzugsgebiet umfasst 130,5 km² und besteht zu 78 % aus hügeligem Ackerland. Der See bietet zahlreiche Wassersportmöglichkeiten und verfügt über eine sehr gute Wasserqualität. Die Uferbereiche sind in sechs Schonzonen eingeteilt und weitgehend naturbelassen. In der näheren Umgebung liegt das Dorf Brodowin, das in Abstimmung mit der Verwaltung des Biosphärenreservats und weiteren Institutionen verschiedene Schutzprogramme für die Ökosysteme des Sees und seiner Flora und Fauna durchführt. Auf der Halbinsel Pehlitzwerder befinden sich die Überreste des Zisterzienserklosters Mariensee, das die Mönche 1273 noch vor seiner Fertigstellung unter dem neuen Namen Kloster Chorin um rund acht Kilometer nach Südwesten an den ehemaligen Choriner See, den heutigen Amtssee, verlegten. Die Mönche schufen zudem im 13. Jahrhundert mit dem Nettelgraben den einzigen und heute noch bestehenden Abfluss des Parsteiner Sees.