St. Peter und Paul (Lindenberg im Allgäu)

Das Rathaus in Lindenberg im Allgäu, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Lindau (Bodensee) in Bayern, wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet. Das Rathaus am Stadtplatz 1 ist ein geschütztes Baudenkmal. Der zweigeschossige Bau mit neugotischen und Neurenaissance-Formen hat an der Giebelspitze einen Dachreiter mit Uhr und Zeltdach.

Das Gymnasium Lindenberg ist ein naturwissenschaftlich-technologisches und sprachliches Gymnasium mit bilingualem Zug in der bayerischen Stadt Lindenberg im Allgäu.

Das Pfarrhaus in Lindenberg im Allgäu, einer Gemeinde im schwäbischen Landkreis Lindau (Bayern), wurde im 18. Jahrhundert errichtet. Das ehemalige Pfarrhaus am Antoniusplatz 3 ist ein geschütztes Baudenkmal. Der zweigeschossige Satteldachbau mit giebelseitigem Eingang wurde im Kern 18. Jahrhundert erbaut. Das Türoberlicht ist mit der Jahreszahl 1822 bezeichnet.

Das Neue Pfarrhaus in Lindenberg im Allgäu, einer Gemeinde im schwäbischen Landkreis Lindau (Bayern), wurde um 1914 errichtet. Das Pfarrhaus an der Goethestraße 4 ist ein geschütztes Baudenkmal. Der zweigeschossige, neubarocke Mansarddachbau wurde von Franz Rank erbaut.

Lindenberg im Allgäu (amtlich: Lindenberg i.Allgäu, westallgäuerisch Lindəbərg) ist mit rund 11.500 Einwohnern die zweitgrößte Stadt im schwäbischen Landkreis Lindau (Bodensee). Der Ort, im Herzen der Region Westallgäu und an der Deutschen Alpenstraße gelegen, ist ein anerkannter Luftkurort.

Die denkmalgeschützte römisch-katholische alte Pfarrkirche St. Aurelius, ehemals St. Peter und Paul, steht in Lindenberg im Allgäu, eine Stadt im schwäbischen Landkreis Lindau (Bodensee) von Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Lindenberg im Allgäu als Baudenkmal unter der Nr. D-7-76-117-13 eingetragen.

Die denkmalgeschützte römisch-katholische Marienkapelle steht in Lindenberg im Allgäu, eine Stadt im schwäbischen Landkreis Lindau (Bodensee) von Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Lindenberg im Allgäu als Baudenkmal unter der Nr. D-7-76-117-8 eingetragen.

Die Volksbank Lindenberg eG ist eine Genossenschaftsbank mit Sitz in der bayerischen Stadt Lindenberg im Allgäu im Landkreis Lindau (Bodensee).

Die Mayser GmbH & Co. KG ist ein Unternehmen mit Hauptsitz in Lindenberg im Allgäu. Die Produkte des Unternehmens liegen in den Bereichen Sicherheitstechnik, Schaumstofftechnik und Formteile, Metallschäume und, traditionell, Hüte.

Das Deutsche Hutmuseum Lindenberg in Lindenberg im Allgäu ist ein Museum zur Kulturgeschichte des Hutes. Das Museum ist seit 2014 im Gebäude der ehemaligen Hutfabrik Ottmar Reich untergebracht. Die Dauerausstellung erzählt die Geschichte der Hutherstellung, der Hutstadt Lindenberg und der Hutmode.

Die Rotkreuzklinik Lindenberg (bis 2010: Dr.-Otto-Geßler-Kreiskrankenhaus Lindenberg) ist eine gemeinnützige Klinik der Grund- und Regelversorgung und sichert damit die Grundversorgung in Lindenberg im Allgäu sowie dem Landkreis Lindau. Träger des Krankenhauses ist die Schwesternschaft München vom Bayerischen Roten Kreuz e.V. Es verfügt über die Fachabteilungen der Inneren Medizin, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Onkologie, Geriatrie, Allgemein- und Viszeralchirurgie, Anästhesie, Radiologie, Palliativmedizin, Kinderheilkunde, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde und Urologie.

Ruppenmanklitz (westallgäuerisch: Ruppəmanklitz, uf Manglits) ist ein Gemeindeteil des Markts Weiler-Simmerberg im bayerisch-schwäbischen Landkreis Lindau (Bodensee).