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Europagymnasium Walther Rathenau

Bauwerk in Bitterfeld-WolfenErbaut in den 1930er JahrenGegründet 1929Gymnasium in Sachsen-AnhaltKulturdenkmal in Bitterfeld-Wolfen
Organisation (Bitterfeld-Wolfen)Schule im Landkreis Anhalt-BitterfeldSchule nach NamensgeberWalther Rathenau als Namensgeber
Binnengärtenstraße 17 (Bitterfeld)
Binnengärtenstraße 17 (Bitterfeld)

Das Europagymnasium Walther Rathenau ist ein Gymnasium in Bitterfeld-Wolfen in Sachsen-Anhalt, das nach Walther Rathenau benannt ist. Teile des Schulkomplexes stehen unter Denkmalschutz, im örtlichen Denkmalverzeichnis ist das Haus 1 der Schule unter der Erfassungsnummer 094 17607 als Baudenkmal eingetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Europagymnasium Walther Rathenau (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Europagymnasium Walther Rathenau
Saarstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.6196 ° E 12.32874 °
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Adresse

Europagymnasium "Walther Rathenau"

Saarstraße 15
06749 , Bitterfeld (Bitterfeld)
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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Telefonnummer

call+49349323679

Webseite
gymnasium-bitterfeld.de

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linkOpenStreetMap (771660072)

Binnengärtenstraße 17 (Bitterfeld)
Binnengärtenstraße 17 (Bitterfeld)
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In der Umgebung

Meilenstein (Bitterfeld)
Meilenstein (Bitterfeld)

Der Meilenstein in Bitterfeld gehört zum seltenen Typ der Sechskantsteine. Diese finden sich nur entlang des Chausseeabschnitts Wittenberg–Halle der preußischen Chaussee Berlin–Kassel sowie in Berlin selbst. Dass es sich ursprünglich um einen Meilenstein handelte, kann man heute nur noch aufgrund des Standortes in der Bismarckstraße (Bundesstraße 100) und anhand der Gestalt des halb versunkenen Steines rekonstruieren. Seine Inschriften lauten „3 Myriameter“ und „30,0“. Um beide Entfernungsangaben wurde ein Oval gezogen. Die Angaben beziehen sich jeweils auf die Stadt Halle und entsprechen der ursprünglichen Beschriftung mit „4 Ml.“, da preußische Meilen 30,128 Kilometern entsprechen und zehn Kilometer ein Myriameter sind. Der unter Denkmalschutz stehenden Meilenstein stand früher etwas weiter nördlich, gelangte dann ins Kreismuseum am Kirchplatz (1982) und in den Museumshof. Er wurde erst im Jahr 2006 wieder aufgestellt.Seine Gestaltung als Sechskantstein entspricht den Meilensteinen in Roitzsch und Landsberg, aber auch den Steinen in Gossa (Chausseestraße 19 & Chausseestraße 31) und Schleesen. Diese Steine stammen allesamt aus den 1820er Jahren. Ob sich über die ganze Strecke auch Halb- und Viertelmeilensteine befanden, wie es für den Raum Halle nachgewiesen wurde, ist bisher nicht bekannt. Im Denkmalverzeichnis ist der Distanzstein unter der Erfassungsnummer 094 05203 als Baudenkmal verzeichnet.