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Röhrenstraße 11, Saarstraße 1a (Bitterfeld)

Bauwerk in Bitterfeld-WolfenErbaut in den 1930er JahrenKulturdenkmal in Bitterfeld-WolfenWohngebäude in Sachsen-Anhalt
Röhrenstraße 11 (Bitterfeld)
Röhrenstraße 11 (Bitterfeld)

Das Gebäude Röhrenstraße 11, Saarstraße 1a ist ein denkmalgeschütztes Wohnhaus in Bitterfeld-Wolfen in Sachsen-Anhalt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Röhrenstraße 11, Saarstraße 1a (Bitterfeld) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Röhrenstraße 11, Saarstraße 1a (Bitterfeld)
Saarstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.620541 ° E 12.325794 °
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Adresse

Saarstraße 1A
06749 , Bitterfeld (Bitterfeld)
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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Röhrenstraße 11 (Bitterfeld)
Röhrenstraße 11 (Bitterfeld)
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In der Umgebung

Meilenstein (Bitterfeld)
Meilenstein (Bitterfeld)

Der Meilenstein in Bitterfeld gehört zum seltenen Typ der Sechskantsteine. Diese finden sich nur entlang des Chausseeabschnitts Wittenberg–Halle der preußischen Chaussee Berlin–Kassel sowie in Berlin selbst. Dass es sich ursprünglich um einen Meilenstein handelte, kann man heute nur noch aufgrund des Standortes in der Bismarckstraße (Bundesstraße 100) und anhand der Gestalt des halb versunkenen Steines rekonstruieren. Seine Inschriften lauten „3 Myriameter“ und „30,0“. Um beide Entfernungsangaben wurde ein Oval gezogen. Die Angaben beziehen sich jeweils auf die Stadt Halle und entsprechen der ursprünglichen Beschriftung mit „4 Ml.“, da preußische Meilen 30,128 Kilometern entsprechen und zehn Kilometer ein Myriameter sind. Der unter Denkmalschutz stehenden Meilenstein stand früher etwas weiter nördlich, gelangte dann ins Kreismuseum am Kirchplatz (1982) und in den Museumshof. Er wurde erst im Jahr 2006 wieder aufgestellt.Seine Gestaltung als Sechskantstein entspricht den Meilensteinen in Roitzsch und Landsberg, aber auch den Steinen in Gossa (Chausseestraße 19 & Chausseestraße 31) und Schleesen. Diese Steine stammen allesamt aus den 1820er Jahren. Ob sich über die ganze Strecke auch Halb- und Viertelmeilensteine befanden, wie es für den Raum Halle nachgewiesen wurde, ist bisher nicht bekannt. Im Denkmalverzeichnis ist der Distanzstein unter der Erfassungsnummer 094 05203 als Baudenkmal verzeichnet.