place

Dorfkirche Hohenleipisch

Baudenkmal in HohenleipischDisposition einer OrgelErbaut im 13. JahrhundertFeldsteinkircheKirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises Bad Liebenwerda
Kirchengebäude im Landkreis Elbe-Elster
Dorfkirche Hohenleipisch P1070862 b
Dorfkirche Hohenleipisch P1070862 b

Die evangelische Dorfkirche Hohenleipisch ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in der Gemeinde Hohenleipisch im südbrandenburgischen Landkreis Elbe-Elster. Sie gehört zur Kirchengemeinde Elsterwerda im Kirchenkreis Bad Liebenwerda der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dorfkirche Hohenleipisch (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dorfkirche Hohenleipisch
Bauernring, Plessa

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Dorfkirche HohenleipischBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.497508 ° E 13.552326 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Dorfkirche Hohenleipisch

Bauernring
04934 Plessa, Dreska
Brandenburg, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q27151392)
linkOpenStreetMap (485584469)

Dorfkirche Hohenleipisch P1070862 b
Dorfkirche Hohenleipisch P1070862 b
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Naturschutzgebiet Kleine Wiesen – An den Horsten bei Kahla
Naturschutzgebiet Kleine Wiesen – An den Horsten bei Kahla

Das Naturschutzgebiet Kleine Wiesen – An den Horsten bei Kahla befindet sich im Landkreis Elbe-Elster in Brandenburg. Das Naturschutzgebiet liegt zu beiden Seiten der Bahnstrecke Węgliniec–Falkenberg/Elster etwa einen Kilometer nordwestlich von Kahla im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft, der eine Größe von 484 km² umfasst. Mit einer Fläche von 21 ha ist es das erste vom Landkreis Elbe-Elster selbst ausgewiesene Schutzgebiet. Das Gebiet ist an der westlichen Grenze des Schradens, eines 15.000 Hektar großen Niederungsgebiets im Breslau-Magdeburger Urstromtal gelegen und befindet sich dort auf einem pleistozänen Talsandflächenrand am Übergang der Elster-Niederung zur nördlich angrenzenden Hochfläche der während der Saalekaltzeit entstandenen Hohenleipisch-Plessaer Endmoräne. Es beinhaltet unter anderem einen in dieser Ausprägung selten gewordenen Feuchtwiesenkomplex mit Quellbereichen und Orchideenvorkommen. Bereits seit 1980 gab es durch ehrenamtliche Naturschutz-Mitarbeiter Bestrebungen zur Unterschutzstellung der Wiesen, die immer wieder in ehrenamtlicher Tätigkeit durch Handmahd und Entbuschen vor einer Wiederbewaldung bewahrt wurden. Die Pflege der Kernzonen erfolgt gegenwärtig über Vertragsnaturschutz in Regie der Naturparkverwaltung. Das Herzstück, welches ungefähr ein Viertel des Schutzgebietes ausmacht, hat der Landkreis Elbe-Elster als Eigentum erworben.