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Steubenplatz (Potsdam)

Friedrich Wilhelm von Steuben als NamensgeberPlatz in EuropaPlatz in PotsdamVerkehrsbauwerk in Potsdam

Der Steubenplatz ist ein dreieckiger Platz in Potsdam, der nach dem preußisch-amerikanischen General Friedrich Wilhelm von Steuben benannt ist. Begrenzt wird der Platz von der Schloßstraße im Norden, dem Stadtschloss im Osten, der Ringerkolonnade und dem Marstall im Süden sowie der Friedrich-Ebert-Straße im Westen. In der Mitte des Platzes stand bis 1945 das Steubendenkmal.

Auszug des Wikipedia-Artikels Steubenplatz (Potsdam) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Steubenplatz (Potsdam)
Anna-Zielenziger-Straße, Potsdam Historische Innenstadt

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Breitengrad Längengrad
N 52.395416666667 ° E 13.059583333333 °
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Adresse

Anna-Zielenziger-Straße

Anna-Zielenziger-Straße
14467 Potsdam, Historische Innenstadt
Brandenburg, Deutschland
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Landtag Brandenburg
Landtag Brandenburg

Der Landtag Brandenburg (niedersorbisch Krajny sejm Bramborska) ist das Parlament des Landes Brandenburg und hat seinen Sitz im Stadtschloss in der Landeshauptstadt Potsdam. Die Abgeordneten werden für fünf Jahre gewählt, so dass nach der Wahl im Jahr 2019 die nächste turnusmäßig im Jahr 2024 stattfindet.Der Landtag wird aus 88 Abgeordneten gebildet. Er ist verantwortlich für die Landesgesetzgebung, die parlamentarische Kontrolle von Regierung und Verwaltung, die Bestimmung des Haushalts und die Wahlen des Präsidiums, der Landesverfassungsrichter, der Mitglieder des Landesrechnungshofs und des Ministerpräsidenten. Am 1. September 2019 wurde der siebte Landtag gewählt. In diesem sind sechs Parteien vertreten. Die SPD stellt mit 25 Sitzen die stärkste Fraktion. Die AfD hat 23, die CDU 15, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie DIE LINKE jeweils 10 Sitze. Die kleinste Fraktion stellt die Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen / Freie Wähler mit fünf Sitzen. Der erste Landtag Brandenburg wurde 1946 in der Sowjetischen Besatzungszone gewählt. Der zweite Landtag wurde vor der Wahl 1950 in seiner Zusammensetzung festgeschrieben und bestand nur bis 1952. In seiner heutigen Form existiert er seit der Neubildung des Landes Brandenburg im Zuge der Wiedervereinigung. Seit der ersten Landtagswahl im Oktober 1990 stellt die SPD die stärkste Kraft, ist seitdem stets an der Landesregierung beteiligt und stellt die Ministerpräsidenten. Seit dem 28. August 2013 bekleidet Dietmar Woidke dieses Amt.