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Filmmuseum Potsdam

Baudenkmal in PotsdamBauwerk in PotsdamDisposition einer OrgelFilmwirtschaft (Potsdam)Gegründet 1981
KinemathekMuseum in Potsdam
Filmmuseum im Marstall Potsdam
Filmmuseum im Marstall Potsdam

Das Filmmuseum Potsdam wurde 1981 als „Filmmuseum der DDR“ gegründet, gilt damit als das älteste Filmmuseum mit eigener Sammlung und Ausstellungen in Deutschland und erhielt 1990 seinen heutigen Namen. Es befindet sich seit 1991 in der Trägerschaft des Landes Brandenburg und gehört organisatorisch der Filmuniversität Babelsberg an. Im Zentrum der Sammlungen und der Ständigen Ausstellung stehen das älteste Filmstudio der Welt in Babelsberg, seine Filmproduktionen und die Künstler, die dort an Filmen von Bioscop, Ufa, DEFA und Studio Babelsberg mitwirkten. Wechselausstellungen, Familienausstellungen und Foyerausstellungen zu deutschen und internationalen Film- und Medienthemen ergänzen das Ausstellungsprogramm. Das Filmmuseum betreibt einen Museumsshop sowie ein Kino mit mehreren Vorstellungen täglich, Stummfilmvorführungen werden musikalisch an der historischen Welte-Kinoorgel begleitet. Das Museum ist im Marstall des Potsdamer Stadtschlosses untergebracht.

Auszug des Wikipedia-Artikels Filmmuseum Potsdam (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Filmmuseum Potsdam
Breite Straße, Potsdam Historische Innenstadt

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N 52.395277777778 ° E 13.058055555556 °
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Marstall

Breite Straße 1 A
14467 Potsdam, Historische Innenstadt
Brandenburg, Deutschland
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Filmmuseum im Marstall Potsdam
Filmmuseum im Marstall Potsdam
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In der Umgebung

Karl-Liebknecht-Forum
Karl-Liebknecht-Forum

Das Karl-Liebknecht-Forum in der historischen Mitte Potsdams war ein zusammenhängendes Ensemble zwischen der südlichen Stirnseite des damaligen Ernst-Thälmann-Stadions und der heutigen Breiten Straße, die bei der Gestaltung des Forums nach dem LPD-Gründer Wilhelm Külz benannt war. Die Gesamtanlage bestand aus mehreren, sich inhaltlich aufeinander beziehenden Mosaikwänden zum Leben des KPD-Gründers Karl Liebknecht und Zitaten seines politischen Wirkens. Das Forum wurden zwischen 1979 und 1982 im Bereich des ehemaligen Parade- und Exerzierplatzes des im Zweiten Weltkrieg beschädigten Lustgartens errichtet. Auf anderen Teilen des Platzes und des Lustgartens befanden sich seit 1948/49 das Ernst-Thälmann-Stadion sowie ab 1967–1969 das lokale Interhotel. Der Maler und Grafiker Kurt-Hermann Kühn gestaltete das Bildprogramm des Forums mit mehreren Mosaikwänden, die durch Theo Baldens expressive Bronzeplastik Herz und Flamme der Revolution ergänzt wurden. Die Plastik soll an den Kampf um die sozialistische Revolution und ihre Opfer erinnern. Mosaikwände und Plastik waren durch eine Pergola miteinander verbunden. Es bestand eine Blumenbepflanzungen und leichte Erhöhung mit drei Treppenstufen zum Straßenraum der Wilhelm-Külz- bzw. Breiten Straße. Mit dem Abriss des Stadions 1999/2000 und der Anlegung des Neuen Lustgartens wurden die Elemente des Forums hinter das Hotel Mercure und parallel zum wieder für die BUGA freigelegten Neptunbassin aufgestellt und auf kleinerem Raum neu angeordnet.