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Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte

Gegründet 2003Heimatmuseum in BrandenburgMuseum in Potsdam
PotsdamAmNeuenMarkt9
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Das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) ist ein Museum am Neuen Markt in Potsdam, welches dort im Kutschpferdestall seinen Sitz hat. Es versteht sich als offenes Forum für die aktive Beschäftigung mit der Brandenburgischen und Preußischen Geschichte. Der Museumsbetrieb bietet die Dauerausstellung „Land und Leute. Geschichten aus Brandenburg-Preußen“ sowie wechselnde Sonderausstellungen. Die Geschichte wird durch moderne Medien und historische Exponate aus diversen Brandenburger Museen und Sammlungen illustriert. Das Haus hat unter anderem Kooperationen mit dem Potsdam-Museum, der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam, dem Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseum, der Stiftung Stadtmuseum Berlin sowie dem Kulturzentrum Zamek in Poznań. Es wurde 2003 gegründet, als durch die Grundsanierung des Kutschpferdestalls und dessen Nebengebäuden entsprechende Museumsräume zur Verfügung standen. Die Gesellschafter des Museums sind das Land Brandenburg und die Stadt Potsdam.

Auszug des Wikipedia-Artikels Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte
Am Neuen Markt, Potsdam Historische Innenstadt

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Adresse

Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte

Am Neuen Markt 9
14467 Potsdam, Historische Innenstadt
Brandenburg, Deutschland
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Karl-Liebknecht-Forum
Karl-Liebknecht-Forum

Das Karl-Liebknecht-Forum in der historischen Mitte Potsdams war ein zusammenhängendes Ensemble zwischen der südlichen Stirnseite des damaligen Ernst-Thälmann-Stadions und der heutigen Breiten Straße, die bei der Gestaltung des Forums nach dem LPD-Gründer Wilhelm Külz benannt war. Die Gesamtanlage bestand aus mehreren, sich inhaltlich aufeinander beziehenden Mosaikwänden zum Leben des KPD-Gründers Karl Liebknecht und Zitaten seines politischen Wirkens. Das Forum wurden zwischen 1979 und 1982 im Bereich des ehemaligen Parade- und Exerzierplatzes des im Zweiten Weltkrieg beschädigten Lustgartens errichtet. Auf anderen Teilen des Platzes und des Lustgartens befanden sich seit 1948/49 das Ernst-Thälmann-Stadion sowie ab 1967–1969 das lokale Interhotel. Der Maler und Grafiker Kurt-Hermann Kühn gestaltete das Bildprogramm des Forums mit mehreren Mosaikwänden, die durch Theo Baldens expressive Bronzeplastik Herz und Flamme der Revolution ergänzt wurden. Die Plastik soll an den Kampf um die sozialistische Revolution und ihre Opfer erinnern. Mosaikwände und Plastik waren durch eine Pergola miteinander verbunden. Es bestand eine Blumenbepflanzungen und leichte Erhöhung mit drei Treppenstufen zum Straßenraum der Wilhelm-Külz- bzw. Breiten Straße. Mit dem Abriss des Stadions 1999/2000 und der Anlegung des Neuen Lustgartens wurden die Elemente des Forums hinter das Hotel Mercure und parallel zum wieder für die BUGA freigelegten Neptunbassin aufgestellt und auf kleinerem Raum neu angeordnet.