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Schloss Möhren

Baudenkmal in TreuchtlingenBauwerk in TreuchtlingenErbaut in den 1710er JahrenPappenheim (Adelsgeschlecht)Schloss im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen
Schloss Möhren
Schloss Möhren

Schloss Möhren ist ein mittelalterliches Jagdschloss mit dazugehörigem Gut in Möhren, einem Gemeindeteil der Stadt Treuchtlingen im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, dessen Geschichte bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Das Gebäude ist unter der Denkmalnummer D-5-77-173-106 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen, die Schafscheune unter Denkmalnummer D-5-77-173-107. Die untertägigen Teile der mittelalterlichen Vorgängeranlage sind zudem als Bodendenkmal (Denkmalnummer D-5-7031-0080) ausgewiesen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schloss Möhren (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schloss Möhren
Schloßstraße,

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N 48.93574 ° E 10.87044 °
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Adresse

Schloss Möhren

Schloßstraße
91757
Bayern, Deutschland
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Schloss Möhren
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In der Umgebung

Pfarrhaus Möhren (Treuchtlingen)
Pfarrhaus Möhren (Treuchtlingen)

Das Pfarrhaus in Möhren, einem Gemeindeteil der Stadt Treuchtlingen im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, wurde 1855 errichtet. Das ehemalige Pfarrhaus an der Monheimer Straße 2 ist ein geschütztes Baudenkmal. Der zweigeschossige Zeltdachbau mit rustizierten Ecklisenen besitzt vier zu drei Fensterachsen. Die Eingangstür ist aufwendig gerahmt.

Mariä Himmelfahrt (Möhren)
Mariä Himmelfahrt (Möhren)

Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt steht in Möhren, einem Gemeindeteil der bayerischen Stadt Treuchtlingen im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Das Bauwerk ist unter der Denkmalnummer D-5-77-173-104 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die archäologischen Befunde im Umfeld der Kirche sind zusätzlich als Bodendenkmal (Nummer: D-5-7031-0304) eingetragen. Die vom Dorffriedhof umgebene Kirche mit der postalischen Adresse Klosterstraße 12 liegt im Ortskern Möhrens unterhalb des Schlosses auf einer Höhe von 436 Metern über NHN. Die Pfarrei gehört zum Pfarrverband Treuchtlingen-Pappenheim im Dekanat Weißenburg-Wemding des Bistums Eichstätt.

Möhren (Treuchtlingen)
Möhren (Treuchtlingen)

Möhren ist ein Gemeindeteil der Stadt Treuchtlingen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Mittelfranken, Bayern). Zur Gemarkung Möhren gehören auch der Weiler Fuchsmühle und die Einöden Eichhof und Spielhof.

Lämmerberg (Fränkische Alb)

Der Lämmerberg ist ein 504,3 m ü. NHN hoher, teils bewaldeter Berg des Mittelgebirges Fränkische Alb im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.

Brüllgraben (Möhrenbach)

Der Brüllgraben ist ein etwa sechs Kilometer langer Bach im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, der nach ungefähr nördlichem Lauf beim Treuchtlinger Pfarrdorf Möhren von rechts in den Möhrenbach mündet. Mit dem abschnittsweise mur periodisch wasserführenden linken Unterlauf-Zufluss Schmalzgraben gerechnet, erreichte er sogar eine Länge von etwa acht Kilometern.

Hirschberg (Fränkische Alb)

Der Hirschberg ist ein 528,8 m ü. NHN hoher, bewaldeter Berg des Mittelgebirges Fränkische Alb im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.

Lenzbühel

Der Lenzbühel ist ein 542 m ü. NHN hoher, bewaldeter Berg des Mittelgebirges Fränkische Alb im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.

Haag bei Treuchtlingen

Haag bei Treuchtlingen ist ein Gemeindeteil der Stadt Treuchtlingen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Mittelfranken, Bayern).

Heunischhof

Heunischhof ist ein Gemeindeteil der Stadt Treuchtlingen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Mittelfranken, Bayern).

Fuchsmühle (Treuchtlingen)
Fuchsmühle (Treuchtlingen)

Fuchsmühle ist ein Gemeindeteil der Stadt Treuchtlingen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Mittelfranken, Bayern). Es gibt einen weiteren Ort innerhalb des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen mit gleichem Namen: Fuchsmühle, Gemeindeteil der Nachbargemeinde Heidenheim.

Unterheumödern
Unterheumödern

Unterheumödern ist ein Gemeindeteil der Stadt Treuchtlingen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Mittelfranken, Bayern).

Römischer Grabstein (Eichhof)
Römischer Grabstein (Eichhof)

Der römische Grabstein in Eichhof, einem Stadtteil von Treuchtlingen im südlichen Teil des mittelfränkischen Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen in Bayern, wird auf circa 200 n. Chr. datiert. Der Grabstein am Gebäude Eichhof 1, in der äußeren Ostwand seitlich über der Haustür eingemauert, ist ein geschütztes Baudenkmal.Der 80 cm breite und 1,30 Meter hohe Grabstein aus Ellinger Keupersandstein zeigt im Relief ein sitzendes Ehepaar mit Äpfeln (?) in den Händen.