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HTL Wien 3 Rennweg

Barockbauwerk in WienEhemalige Kaserne in WienErbaut im 18. JahrhundertGegründet 1925Höhere Technische Lehranstalt in Wien
Klassizistisches Bauwerk in WienLandstraße (Wien)MaschinenbauschuleWaisenhausWieden (Wien)ÖKOLOG-Schule in Wien
Wien 03 HTL Wien 3 Rennweg a
Wien 03 HTL Wien 3 Rennweg a

Die Höhere Technische Bundeslehranstalt 1030 Wien, Rennweg 89b, alternativ: Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 3 Rennweg, Kurzform: HTL Rennweg (bis 2000: Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien IV, kurz HTBL Wien IV) ist eine Höhere Technische Bundeslehranstalt am Rennweg 89B im dritten Wiener Gemeindebezirk Landstraße. Der Turnsaal der Schule, die ehemalige Reithalle der Rennwegkaserne, steht unter Denkmalschutz. Die Schule hat mit Stand September 2020 rund 1044 Schülerinnen und Schüler, bei einem Frauenanteil von ungefähr 10 %. Die Anzahl an Lehrpersonen beträgt Stand September 2020 rund 128.

Auszug des Wikipedia-Artikels HTL Wien 3 Rennweg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

HTL Wien 3 Rennweg
Rennweg, Wien KG Landstraße (Landstraße)

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Breitengrad Längengrad
N 48.190402 ° E 16.397951 °
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Adresse

Maria Geburt (Waisenhauskirche)

Rennweg 91
1030 Wien, KG Landstraße (Landstraße)
Österreich
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Wien 03 HTL Wien 3 Rennweg a
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In der Umgebung

Forschungsinstitut für Molekulare Pathologie
Forschungsinstitut für Molekulare Pathologie

Das Forschungsinstitut für Molekulare Pathologie (IMP, häufig Research Institute of Molecular Pathology) ist eine biomedizinische Forschungseinrichtung, die anwendungsoffene Grundlagenforschung im Bereich der molekularen Lebenswissenschaften betreibt.Das IMP ist Teil des Vienna Biocenters (VBC) in Wien, Österreich. Das Institut beschäftigt etwa 270 Personen aus 40 Ländern, von denen etwa 230 Wissenschaftler sind. Die Arbeitssprache am IMP ist Englisch. Das IMP wurde 1985 gegründet und wird von dem Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim und durch Projektmittel unterschiedlicher Fördergeber finanziert.Wissenschaftler des IMP veröffentlichen jährlich etwa 60 bis 90 Publikationen in internationalen Fachmedien. 93 Patente wurden seit 1985 eingereicht und IMP-Wissenschaftler erhielten 13 ERC Grants. Fünf IMP Wissenschaftler wurden mit Wittgenstein-Preisen ausgezeichnet. Acht von 15 Gruppenleiterinnen und Gruppenleitern sind gewählte Mitglieder der European Molecular Biology Organization (EMBO).Das Kernbudget für den laufenden Betrieb des IMP wird von Boehringer Ingelheim zur Verfügung gestellt. Wesentliche weitere Mittel erschließen sich aus Projektförderungen, die von den Arbeitsgruppen lukriert werden. Wichtige Fördergeber sind dabei insbesondere der österreichische Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF); die österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG); der Wiener Wissenschafts- und Technologiefonds (WWTF); der Europäische Forschungsrat (ERC); das Human Frontiers Science Program (HFSP); und andere nationale und internationale Fördergeber.