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Waisenhaus am Rennweg

Barockbauwerk in WienEhemalige Kaserne in WienErbaut im 18. JahrhundertLandstraße (Wien)Waisenhaus
Wien Waisenhaus, Rennweg (1)
Wien Waisenhaus, Rennweg (1)

Das ehemalige Waisenhaus am Rennweg im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße bildet eine weitläufige, mehrhöfige, spätbarocke Anlage auf einem großen Grundstück zwischen Rennweg 89–93 und Landstraßer Hauptstraße 146–148 und Oberzellergasse 1. Die Hauptfassaden des Waisenhauses wie auch der frühjosephinischen Saalkirche (die heutige Pfarrkirche Mariä Geburt) schauen zum Rennweg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Waisenhaus am Rennweg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Waisenhaus am Rennweg
Rennweg, Wien KG Landstraße (Landstraße)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.190402 ° E 16.397951 °
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Adresse

Maria Geburt (Waisenhauskirche)

Rennweg 91
1030 Wien, KG Landstraße (Landstraße)
Österreich
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Wien Waisenhaus, Rennweg (1)
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Forschungsinstitut für Molekulare Pathologie
Forschungsinstitut für Molekulare Pathologie

Das Forschungsinstitut für Molekulare Pathologie (IMP, häufig Research Institute of Molecular Pathology) ist eine biomedizinische Forschungseinrichtung, die anwendungsoffene Grundlagenforschung im Bereich der molekularen Lebenswissenschaften betreibt.Das IMP ist Teil des Vienna Biocenters (VBC) in Wien, Österreich. Das Institut beschäftigt etwa 270 Personen aus 40 Ländern, von denen etwa 230 Wissenschaftler sind. Die Arbeitssprache am IMP ist Englisch. Das IMP wurde 1985 gegründet und wird von dem Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim und durch Projektmittel unterschiedlicher Fördergeber finanziert.Wissenschaftler des IMP veröffentlichen jährlich etwa 60 bis 90 Publikationen in internationalen Fachmedien. 93 Patente wurden seit 1985 eingereicht und IMP-Wissenschaftler erhielten 13 ERC Grants. Fünf IMP Wissenschaftler wurden mit Wittgenstein-Preisen ausgezeichnet. Acht von 15 Gruppenleiterinnen und Gruppenleitern sind gewählte Mitglieder der European Molecular Biology Organization (EMBO).Das Kernbudget für den laufenden Betrieb des IMP wird von Boehringer Ingelheim zur Verfügung gestellt. Wesentliche weitere Mittel erschließen sich aus Projektförderungen, die von den Arbeitsgruppen lukriert werden. Wichtige Fördergeber sind dabei insbesondere der österreichische Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF); die österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG); der Wiener Wissenschafts- und Technologiefonds (WWTF); der Europäische Forschungsrat (ERC); das Human Frontiers Science Program (HFSP); und andere nationale und internationale Fördergeber.