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Gaswerk Frankfurt (Oder)

Baudenkmal in Frankfurt (Oder)Bauwerk in Frankfurt (Oder)Gaswerk
Gaswerk Frankfurt Oder 2016 04 014
Gaswerk Frankfurt Oder 2016 04 014

Das Gaswerk Frankfurt (Oder) nahm 1856 den Betrieb auf und stellte ihn 1971 ein. Der Teleskop-Gasbehälter gehörte zu den ältesten in Deutschland. Das ehemalige Gaswerk markiert den Beginn einer modernen Energieversorgung der Stadt Frankfurt (Oder). Es prägt durch seine bis zur Oder reichende Lage bis heute das Quartier und verweist mit seinem Standort auf den Verlauf der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Die Gebäude stehen unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Gaswerk Frankfurt (Oder) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Gaswerk Frankfurt (Oder)
Am Graben,

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N 52.350055 ° E 14.551464 °
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Historischer Gasometer Am Graben

Am Graben
15230
Brandenburg, Deutschland
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Gaswerk Frankfurt Oder 2016 04 014
Gaswerk Frankfurt Oder 2016 04 014
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In der Umgebung

Karl-Marx-Denkmal (Frankfurt (Oder))
Karl-Marx-Denkmal (Frankfurt (Oder))

Das Karl-Marx-Denkmal in Frankfurt (Oder) ist ein im Jahr 1968 zum Andenken an Karl Marx geschaffenes Denkmal. Es steht am Rande des Lennéparks an der Karl-Marx-Straße. Ende der 1960er Jahre sollte „am nördlichen Zugang zum zentralen Bereich der Stadt“, an der überbreiten „Magistrale“, die seit dem 14. Juli 1952 Karl-Marx-Straße hieß, ein Monument für Karl Marx geschaffen werden. Der schon länger im Besitz der Stadt befindlichen Guss der 1954 von Fritz Cremer geschaffene Bronzebüste „so zu platzieren, daß sie eine große gesellschaftliche Wirksamkeit erhält“. Am 7. Februar 1968 entschied sich der Rat der Stadt für den Entwurf des Frankfurter Künstlers Arnd Wittig. Mittelpunkt des von Arndt Wittig und Stadtarchitekten Manfred Vogler konzipierten und heute unter Denkmalschutz stehenden Ensembles auf einer dreistufig erhöhten Terrasse ist die etwa 1,20 Meter große Büste von Karl Marx. Dahinter befindet sich eine, etwa 9 Meter hohe Säule mit dem von Wittig entworfenen Schriftzug des abgewandelten Marx-Zitates „Die Theorie wurde zur materiellen Gewalt“. Die Stele und den Sockel fertigten der VEB Betonwerk, die Maurerarbeiten führte der VEB Baureparaturen und die Stützwand aus Fertigteilen die Firma Lemm aus. Trotz der Kürze der Zeit wurde die Anlage rechtzeitig fertig und konnte am Vormittag des 5. Mai 1968, zum 150. Geburtstag von Karl Marx feierlich eingeweiht werden.Das Monument wurde in die Denkmalliste des Landes Brandenburg aufgenommen.