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Georgenhospital Frankfurt (Oder)

Barockbauwerk in BrandenburgBaudenkmal in Frankfurt (Oder)Bauwerk in Frankfurt (Oder)Ehemaliges Krankenhaus in BrandenburgErbaut in den 1790er Jahren
Ersterwähnung 1312HospitalbauUmgenutztes Bauwerk in Brandenburg
FFoGeorgenhospital
FFoGeorgenhospital

Das Georgenhospital Frankfurt (Oder) (Hospital Sankt George zu Frankfurt (Oder)) ist ein ehemaliges christliches Krankenhaus in Frankfurt (Oder), zu dem eine ehemalige Kirche, der Krankenhausbau und ein Wohnhaus für die Angestellten gehörte. Das heutige Gebäude entstand vom Jahr 1792 bis 1974 als Stiftung einer Frankfurter Handwerker-Gilde zur Versorgung der Leprakranken in der Lebuser Vorstadt. Später diente es als Herberge für Durchreisende und als Altenheim. Das Hospital befindet sich an der Berliner Straße, Ecke Bergstraße.Nach Jahrzehnten des Leerstands und Verfalls wird es nach einer mehrjährigen Sanierung seit 2014 durch das Studentenwerk Frankfurt (Oder) als Wohnheim genutzt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Georgenhospital Frankfurt (Oder) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Georgenhospital Frankfurt (Oder)
Berliner Straße,

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Breitengrad Längengrad
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Adresse

Berliner Straße 22a
15230
Brandenburg, Deutschland
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FFoGeorgenhospital
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Karl-Marx-Denkmal (Frankfurt (Oder))
Karl-Marx-Denkmal (Frankfurt (Oder))

Das Karl-Marx-Denkmal in Frankfurt (Oder) ist ein im Jahr 1968 zum Andenken an Karl Marx geschaffenes Denkmal. Es steht am Rande des Lennéparks an der Karl-Marx-Straße. Ende der 1960er Jahre sollte „am nördlichen Zugang zum zentralen Bereich der Stadt“, an der überbreiten „Magistrale“, die seit dem 14. Juli 1952 Karl-Marx-Straße hieß, ein Monument für Karl Marx geschaffen werden. Der schon länger im Besitz der Stadt befindlichen Guss der 1954 von Fritz Cremer geschaffene Bronzebüste „so zu platzieren, daß sie eine große gesellschaftliche Wirksamkeit erhält“. Am 7. Februar 1968 entschied sich der Rat der Stadt für den Entwurf des Frankfurter Künstlers Arnd Wittig. Mittelpunkt des von Arndt Wittig und Stadtarchitekten Manfred Vogler konzipierten und heute unter Denkmalschutz stehenden Ensembles auf einer dreistufig erhöhten Terrasse ist die etwa 1,20 Meter große Büste von Karl Marx. Dahinter befindet sich eine, etwa 9 Meter hohe Säule mit dem von Wittig entworfenen Schriftzug des abgewandelten Marx-Zitates „Die Theorie wurde zur materiellen Gewalt“. Die Stele und den Sockel fertigten der VEB Betonwerk, die Maurerarbeiten führte der VEB Baureparaturen und die Stützwand aus Fertigteilen die Firma Lemm aus. Trotz der Kürze der Zeit wurde die Anlage rechtzeitig fertig und konnte am Vormittag des 5. Mai 1968, zum 150. Geburtstag von Karl Marx feierlich eingeweiht werden.Das Monument wurde in die Denkmalliste des Landes Brandenburg aufgenommen.