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Schulen in Frankfurt (Oder)

Bildung in Frankfurt (Oder)

Mitte der 1990er Jahre gab es in Frankfurt (Oder) etwa 15.000 Schüler, im Schuljahr 2008/2009 betrug deren Anzahl noch rund 9.300. Davon besuchten 2307 Schüler die Grundschule, 1231 eine der drei Gesamtschulen (inkl. Waldorfschule), 294 die Oberschule und 300 Schüler die Förderschulen. Darüber hinaus gab es insgesamt 1625 Gymnasiasten sowie 3518 Absolventen an beiden Oberstufenzentren.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schulen in Frankfurt (Oder) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Schulen in Frankfurt (Oder)
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In der Umgebung

Karl-Marx-Denkmal (Frankfurt (Oder))
Karl-Marx-Denkmal (Frankfurt (Oder))

Das Karl-Marx-Denkmal in Frankfurt (Oder) ist ein im Jahr 1968 zum Andenken an Karl Marx geschaffenes Denkmal. Es steht am Rande des Lennéparks an der Karl-Marx-Straße. Ende der 1960er Jahre sollte „am nördlichen Zugang zum zentralen Bereich der Stadt“, an der überbreiten „Magistrale“, die seit dem 14. Juli 1952 Karl-Marx-Straße hieß, ein Monument für Karl Marx geschaffen werden. Der schon länger im Besitz der Stadt befindlichen Guss der 1954 von Fritz Cremer geschaffene Bronzebüste „so zu platzieren, daß sie eine große gesellschaftliche Wirksamkeit erhält“. Am 7. Februar 1968 entschied sich der Rat der Stadt für den Entwurf des Frankfurter Künstlers Arnd Wittig. Mittelpunkt des von Arndt Wittig und Stadtarchitekten Manfred Vogler konzipierten und heute unter Denkmalschutz stehenden Ensembles auf einer dreistufig erhöhten Terrasse ist die etwa 1,20 Meter große Büste von Karl Marx. Dahinter befindet sich eine, etwa 9 Meter hohe Säule mit dem von Wittig entworfenen Schriftzug des abgewandelten Marx-Zitates „Die Theorie wurde zur materiellen Gewalt“. Die Stele und den Sockel fertigten der VEB Betonwerk, die Maurerarbeiten führte der VEB Baureparaturen und die Stützwand aus Fertigteilen die Firma Lemm aus. Trotz der Kürze der Zeit wurde die Anlage rechtzeitig fertig und konnte am Vormittag des 5. Mai 1968, zum 150. Geburtstag von Karl Marx feierlich eingeweiht werden.Das Monument wurde in die Denkmalliste des Landes Brandenburg aufgenommen.