place

Pfarrkirche Wald am Arlberg

AnnakircheBaudenkmal (Vorarlberg)DalaasDekanat Bludenz-SonnenbergKirchengebäude in Vorarlberg
Pfarrkirche in der Diözese Feldkirch
Pfarrkirche hl. Mutter Anna in Außerwald 6
Pfarrkirche hl. Mutter Anna in Außerwald 6

Die römisch-katholische Pfarrkirche Wald am Arlberg steht in Außerwald im Ort Wald am Arlberg in der Gemeinde Dalaas im Klostertal in Vorarlberg. Die Pfarrkirche hl. Mutter Anna gehört zum Dekanat Bludenz-Sonnenberg in der Diözese Feldkirch. Die Kirche steht mit dem ehemaligen Friedhof unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Pfarrkirche Wald am Arlberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Pfarrkirche Wald am Arlberg
Obere Gasse, Gemeinde Dalaas

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Pfarrkirche Wald am ArlbergBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.130613 ° E 10.0334 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Pfarrkirche St. Anna

Obere Gasse
6752 Gemeinde Dalaas
Vorarlberg, Österreich
mapBei Google Maps öffnen

Pfarrkirche hl. Mutter Anna in Außerwald 6
Pfarrkirche hl. Mutter Anna in Außerwald 6
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Steinernes Meer (Vorarlberg)
Steinernes Meer (Vorarlberg)

Das Vorarlberger Steinerne Meer ist eine alpine Karsthochfläche im Lechquellengebirge am Formaletsch (2.292 m) bei Lech. Das Steinerne Meer liegt rund zwei Kilometer östlich des Formarinsees, auf dem Gebiet der Gemeinde Dalaas im Klostertal, in einer Höhenlage zwischen 2050 und 2100 m. Der Aufstieg erfolgt vom Formarinsee bzw. der dortigen Freiburger Hütte oder von der Formarinalpe aus. Im Karst des Formaletsch und Steinernen Meeres finden sich häufig versteinerte Korallenstöcke, Schalen von Muscheln (Megalodonten, Kuhtrittmuscheln), Riesenmuscheln, Turmschnecken, Ammoniten und Belemniten, die dem Steinernen Meer auch den Namen gegeben haben. Die Gesteine des Steinernen Meers wurden vor etwa 200 Mio. Jahren abgelagert. Eine Kalkplatte aus Oberrhätkalk mit dünn auflagernden Bänken von Rotem Liaskalk liegt auf wasserstauenden, undurchlässigen Kössener Schichten und bildet einen vielfach durchlöcherten und zerklüfteten Felskörper. Jegliches Schmelz- und Niederschlagswasser verschwindet in diesem verkarsteten Kalkgestein. Es gibt hier keine oberflächlichen Gewässer. Die einzelnen Schollen des Kalkgesteins sind teilweise an senkrechten Klüften abgesunken, was an der Oberfläche durch Karstgassen und Senkungsfelder zu erkennen ist. Sowohl scharfkantige Lösungsformen als auch durch Gletscherschliff gerundete Buckel kommen vor. In Randbereichen ist teilweise Schichttreppenkarst ausgebildet. Die Begehbarkeit des landschaftlich reizvollen Geländes wird durch ein dichtes Netz von Einsturz- und Lösungsdolinen, Spalten und Kluftkarren erschwert. Den Pflanzenbewuchs der Kluftkarren bilden hauptsächlich verschiedene Arten von Farnen (Schildfarne, Blasenfarne, Streifenfarne). Direkt in oder unter diesem Karstplateau von etwa 1 km² Ausdehnung verläuft die Rhein-Donau-Wasserscheide, gleichzeitig Europäische Kontinentalwasserscheide.