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Freiburger Hütte

Alpenhütte in VorarlbergDalaasErbaut in den 1910er JahrenLechquellengebirgeSchutzhütte des Deutschen Alpenvereins
Träger des Umweltgütesiegels für Alpenvereinshütten
Freiburger Huette.im Herbst
Freiburger Huette.im Herbst

Die Freiburger Hütte ist eine Schutzhütte der Sektion Freiburg-Breisgau des Deutschen Alpenvereins. Sie liegt im Lechquellengebirge oberhalb des Formarinsees gegenüber der Roten Wand und erhebt für sich selbst den Anspruch, familienfreundlich zu sein. Die Hütte ist ein Stützpunkt für die bergsteigerische Ausbildung durch den DAV.

Auszug des Wikipedia-Artikels Freiburger Hütte (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Freiburger Hütte
Masonweg, Gemeinde Dalaas

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.162778 ° E 9.990278 °
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Adresse

Freiburger Hütte

Masonweg
6752 Gemeinde Dalaas
Vorarlberg, Österreich
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Freiburger Huette.im Herbst
Freiburger Huette.im Herbst
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In der Umgebung

Steinernes Meer (Vorarlberg)
Steinernes Meer (Vorarlberg)

Das Vorarlberger Steinerne Meer ist eine alpine Karsthochfläche im Lechquellengebirge am Formaletsch (2.292 m) bei Lech. Das Steinerne Meer liegt rund zwei Kilometer östlich des Formarinsees, auf dem Gebiet der Gemeinde Dalaas im Klostertal, in einer Höhenlage zwischen 2050 und 2100 m. Der Aufstieg erfolgt vom Formarinsee bzw. der dortigen Freiburger Hütte oder von der Formarinalpe aus. Im Karst des Formaletsch und Steinernen Meeres finden sich häufig versteinerte Korallenstöcke, Schalen von Muscheln (Megalodonten, Kuhtrittmuscheln), Riesenmuscheln, Turmschnecken, Ammoniten und Belemniten, die dem Steinernen Meer auch den Namen gegeben haben. Die Gesteine des Steinernen Meers wurden vor etwa 200 Mio. Jahren abgelagert. Eine Kalkplatte aus Oberrhätkalk mit dünn auflagernden Bänken von Rotem Liaskalk liegt auf wasserstauenden, undurchlässigen Kössener Schichten und bildet einen vielfach durchlöcherten und zerklüfteten Felskörper. Jegliches Schmelz- und Niederschlagswasser verschwindet in diesem verkarsteten Kalkgestein. Es gibt hier keine oberflächlichen Gewässer. Die einzelnen Schollen des Kalkgesteins sind teilweise an senkrechten Klüften abgesunken, was an der Oberfläche durch Karstgassen und Senkungsfelder zu erkennen ist. Sowohl scharfkantige Lösungsformen als auch durch Gletscherschliff gerundete Buckel kommen vor. In Randbereichen ist teilweise Schichttreppenkarst ausgebildet. Die Begehbarkeit des landschaftlich reizvollen Geländes wird durch ein dichtes Netz von Einsturz- und Lösungsdolinen, Spalten und Kluftkarren erschwert. Den Pflanzenbewuchs der Kluftkarren bilden hauptsächlich verschiedene Arten von Farnen (Schildfarne, Blasenfarne, Streifenfarne). Direkt in oder unter diesem Karstplateau von etwa 1 km² Ausdehnung verläuft die Rhein-Donau-Wasserscheide, gleichzeitig Europäische Kontinentalwasserscheide.