Haus Mertens (Lüneburger Straße 23)

Das Haus Mertens war ein denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus in Magdeburg in Sachsen-Anhalt. Es wurde 2013 abgerissen.

Die Eisenbahnbrücke ist eine in Teilen denkmalgeschützte Eisenbahnbrücke in Magdeburg in Sachsen-Anhalt.

Der Gedenkstein zur Gründung der Neuen Neustadt 1812 ist ein denkmalgeschützter Gedenkstein in Magdeburg in Sachsen-Anhalt.

Das Gebäude Lübecker Straße 135 ist ein denkmalgeschütztes Bahnwärterhaus in Magdeburg in Sachsen-Anhalt.

Das Gebäude Laaßstraße 2, 3 ist ein denkmalgeschütztes Wohnhaus in Magdeburg in Sachsen-Anhalt.

Der Bahnhof Magdeburg-Neustadt ist ein Betriebsstelle der Bahnstrecken Berlin–Magdeburg, Magdeburg–Wittenberge und Schönebeck–Glindenberg an der Grenze der Magdeburger Stadtteile Alte Neustadt und Neue Neustadt. Das denkmalgeschützte Empfangsgebäude befindet sich dominierend an der Nordseite einer platzartigen Erweiterung der Gröperstraße.

Die Faule Renne ist ein Bach von 5,1 km Länge, der im Stadtgebiet von Magdeburg unterirdisch beim Bahnhof Magdeburg-Neustadt in die Schrote mündet. Als Quelle dienen Sammelbecken bei Alt Olvenstedt und die Olvenstedter Röthe. Daneben ist der Kleegraben ein Zufluss, welcher unterirdisch durch die Kritzmannstraße zuströmt. Zusammen wird eine Fläche von ca. 17 km² entwässert. Der Name leitet sich von der an der Quellnähe befindlichen Renneplatz ab.

Die Eisenbahnbrücke Bahnhof Neustadt ist eine denkmalgeschützte Eisenbahnbrücke in Magdeburg in Sachsen-Anhalt.

Das Gebäude Kühleweinstraße 4 ist ein denkmalgeschütztes Wohnhaus in Magdeburg in Sachsen-Anhalt.

Das Agnetenkloster (auch Kloster S. Agnetis) war ein Kloster von Zisterzienserinnen in der Alten Neustadt von Magdeburg. Es wurde 1230 gegründet und 1810 aufgelöst.

Reinicke & Rubin in Magdeburg war ein überregional tätiger Verlag, der um 1900 mehrere zehntausend fortlaufend nummerierte Ansichtskarten in verschiedenen Drucktechniken vertrieb. Im Ersten Weltkrieg stellte der spätestens 1911 nach Dresden gewechselte Verlag seine Arbeit ein. Als Nachfolger trat der Ansichtskartenverlag H. Rubin & Co., Dresden-Blasewitz (später Dresden-Loschwitz) in Erscheinung, der auch die Nummierung der herausgegebenen Ansichtskarten fortsetzte und bis spätestens 1933 existierte.

Die Wilhelma war ein großes Vergnügungslokal in Magdeburg.