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Nusplinger Hütte

Bauwerk in NusplingenErbaut in den 1970er JahrenSchutzhütte auf der Schwäbischen AlbSchutzhütte des Schwäbischen Albvereins
Wanderheim Nusplinger Hütte im Zollernalbkreis
Wanderheim Nusplinger Hütte im Zollernalbkreis

Die Nusplinger Hütte auf der Schwäbischen Alb ist ein am Wochenende bewirtschaftetes Wanderheim des Schwäbischen Albvereins. Der Regionalweg Süd-West (Donau–Heuberg) des Martinuswegs von Sigmaringendorf nach Hechingen führt an der Hütte vorbei. In der Nähe der Hütte verläuft der Jakobsweg Via Beuronensis von Tübingen nach Konstanz. An der Nusplinger Hütte beginnt die Nusplinger Loipe, die im Verbund mit der Schwenninger Loipe als Skiloipe Großer Heuberg gekennzeichnet ist.

Auszug des Wikipedia-Artikels Nusplinger Hütte (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Nusplinger Hütte
Steighöfe, Gemeindeverwaltungsverband Meßstetten

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.123771 ° E 8.907164 °
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Adresse

Wanderheim Nusplinger Hütte

Steighöfe
72362 Gemeindeverwaltungsverband Meßstetten
Baden-Württemberg, Deutschland
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Webseite
albverein-nusplingen.de

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Wanderheim Nusplinger Hütte im Zollernalbkreis
Wanderheim Nusplinger Hütte im Zollernalbkreis
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In der Umgebung

Großer Heuberg
Großer Heuberg

Der Große Heuberg, meist nur Heuberg genannt, ist mit seinen dünn besiedelten Hochflächen und Gipfeln von 850 bis 1015,7 m der höchste Teil der Schwäbischen Alb. Die baden-württembergischen Landkreise Zollernalb, Tuttlingen und Sigmaringen haben Anteil am Großen Heuberg. Er bildet den Hauptanteil der Südwestalb bzw. der Hohen Schwabenalb. Die Hochflächenlandschaft zeichnet sich durch großflächige, meist extensiv genutzte Wiesenkomplexe aus, die mit Lesesteinriegeln, Hecken sowie Magerrasen und Felsen durchsetzt sind. An den steilen, bis zu 400 Metern hohen Hängen des Albtraufs dominieren, anders als in sonstigen Teilen der Schwäbischen Alb, Nadel- und Mischwälder. Die Hänge der Flusstäler sind geprägt durch naturnahe extensiv genutzte Schlucht- und Hangwälder im Übergang zu Wacholderheiden und Magerrasen, wobei die Auen meist als Grünland genutzt werden. Besonders beeindruckend ist das Tal der Donau mit bis zu 200 Metern fast senkrecht aufragenden Felswänden. Der Heuberg selbst ist schwach besiedelt. Erst durch die technischen Errungenschaften des 20. Jahrhunderts konnten dort die Lebensverhältnisse nach dem Zweiten Weltkrieg deutlich verbessert werden, während in früheren Zeiten karge Böden, das raue Gebirgsklima und der stete Wassermangel nur ein beschwerliches Leben zuließen und viele Bewohner zur Auswanderung veranlassten.Die Gegend ist sowohl bei regionalen als auch überregionalen Wanderern, Kletterern, Wintersportlern, Radsportlern, Motorradfahrern und Segelfliegern ein beliebtes touristisches Ziel und Erholungsgebiet.