Arbeiterkolonie St. Antoniusheim Vreden

ObdachlosenhausOrganisation (Vreden)

Die Arbeiterkolonie St. Antoniusheim Vreden ist eine Einrichtung der stationären Wohnungslosenhilfe in der Vredener Bauerschaft Köckelwick und befindet sich zusammen mit der 1888 gegründeten Arbeiterkolonie Haus Maria-Veen in der Trägerschaft des Vereins für katholische Arbeiterkolonien in Westfalen mit Sitz in Münster.

Auszug des Wikipedia-Artikels Arbeiterkolonie St. Antoniusheim Vreden (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Arbeiterkolonie St. Antoniusheim Vreden
Hauptstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad	Längengrad
N 52.0712703 °	E 6.8507106 °

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Adresse

Gärtnerei mit Verkauf

Hauptstraße
48691
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
antoniusheim.de

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In der Umgebung

Schwattet Gatt

Das Schwatte Gatt (hochdeutsch: schwarzes Loch) ist ein Naturschutz- und FFH-Gebiet in der Nähe von Vreden im münsterländischen Kreis Borken. Es wurde 1958 als Naturschutzgebiet ausgewiesen und 1992 auf seine heutige Größe von etwa 62 Hektar erweitert.

Lünten

Lünten ist ein Kirchdorf von Vreden im westfälischen Westmünsterland (Nordrhein-Westfalen) und hat ca. 1400 Einwohner.

St. Bruno (Lünten)

St. Bruno ist die römisch-katholische Pfarrkirche von Lünten, einem Ortsteil von Vreden im westfälischen Westmünsterland. Der Kirchenbau steht unter Denkmalschutz.

Maria-Brunn

Die katholische Kapelle Maria-Brunn ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Vreden im Kreis Borken (Nordrhein-Westfalen).

Burg Vreden

Die Burg Vreden ist eine abgegangene spätmittelalterliche Burg des Bistums Münster in der Altstadt von Vreden im Kreis Borken in Nordrhein-Westfalen.

Haus Terrahe

Das Haus Terrahe ist eines der ältesten Gebäude Vredens. Es steht unter Denkmalschutz und ist in der Denkmalliste der Stadt Vreden eingetragen. Es wird seit seiner Erbauung 1857 als Gaststätte genutzt.

Amtsgericht Vreden

Das Amtsgericht Vreden war von 1879 bis 1974 ein Amtsgericht mit Sitz in Vreden.

St. Georg (Vreden)

St. Georg ist der Name einer katholischen Pfarrkirche in Vreden im Westmünsterland (Nordrhein-Westfalen). Neben dem namengebenden Heiligen Georg ist sie in einem Doppelpatrozinium der Gottesmutter Maria geweiht. Die heutige Kirche wurde in den Jahren von 1952 bis 1957 am Ort einer im Zweiten Weltkrieg komplett zerstörten spätgotischen Hallenkirche errichtet.

Lüntener Fischteiche

Die Lüntener Fischteiche sind ein etwa 100 ha großes Naturschutzgebiet auf dem Stadtgebiet von Vreden im Kreis Borken in Nordrhein-Westfalen.

Alter Jüdischer Friedhof (Vreden)

Der Alte Jüdische Friedhof in Vreden, einer Stadt im Kreis Borken im Nordwesten von Nordrhein-Westfalen, ist ein geschütztes Kulturdenkmal. Auf dem Friedhof in der Oldenkotter Straße/Dewesweg, der von 1818 bis 1930 belegt wurde, befinden sich 40 Grabsteine.

Vreden

Vreden (plattdeutsch Vrene) ist eine Stadt im westlichen Münsterland, im Nordwesten von Nordrhein-Westfalen. Sie gehört dem Kreis Borken im Regierungsbezirk Münster an. Das Kommunalprofil des nordrhein-westfälischen Landesbetriebs für Information und Technik weist Vreden als „Kleine Mittelstadt“ aus.

Hamaland-Museum

Hamaland-Museum war der Name eines landes- und volkskundlichen Museums in Vreden im Münsterland. Der Name bezog sich auf das Hamaland, einen alten Gau bei Vreden. Das Museum ist 2017 im kult Westmünsterland aufgegangen.