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Stechinelli-Kapelle

Barockbauwerk in NiedersachsenBarocke KircheBaudenkmal im Landkreis CelleCapello von WickenburgErbaut in den 1690er Jahren
Fachwerkkirche in NiedersachsenKapelle in NiedersachsenKirchengebäude des Kirchenkreises CelleKirchengebäude im Landkreis CelleKirchengebäude in EuropaWietze
Wieckenberg Stechinellikapelle@20150913 38
Wieckenberg Stechinellikapelle@20150913 38

Die Stechinelli-Kapelle in Wieckenberg, einem Ortsteil der Gemeinde Wietze im niedersächsischen Landkreis Celle, war die Gutskapelle des Francesco Maria Capellini, genannt Stechinelli. Die Kapelle gehört zur Kirchengemeinde Wietze im Kirchenkreis Celle im Sprengel Lüneburg der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers.

Auszug des Wikipedia-Artikels Stechinelli-Kapelle (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Stechinelli-Kapelle
Stechinellistraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.634008 ° E 9.840104 °
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Adresse

Stechinellikapelle

Stechinellistraße 12
29323
Niedersachsen, Deutschland
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linkWikiData (Q22694611)
linkOpenStreetMap (366127150)

Wieckenberg Stechinellikapelle@20150913 38
Wieckenberg Stechinellikapelle@20150913 38
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In der Umgebung

Hellern bei Wietze
Hellern bei Wietze

Hellern bei Wietze ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Gemeinde Wietze im Landkreis Celle. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG LÜ 309 ist circa 66 Hektar groß. Es ist praktisch deckungsgleich mit dem gleichnamigen FFH-Gebiet. Im Süden grenzt es an das Landschaftsschutzgebiet „Forst Rundshorn-Fuhrberg“. Das Gebiet steht seit dem 7. November 2018 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Celle. Das Naturschutzgebiet liegt südwestlich von Wietze im Wietzenbruch. Es stellt ein Laubwaldgebiet in der Niederung der Wietze unter Schutz. Die Waldgesellschaften werden von Eichenwäldern auf Sandböden mit Stieleiche, Hainsimsen-Buchenwäldern und Buchenwäldern mit Stechpalme und feuchten Eichenmisch- und Eichen-Hainbuchenwäldern geprägt. Entlang der Wietze stocken auch Auenwälder mit Schwarzerle und Esche. Die Wälder verfügen über einen hohen Alt- und Totholz­anteil. In den Wäldern des Naturschutzgebietes siedeln verschiedene gefährdete Pflanzenarten, darunter Walzensegge und Purgierkreuzdorn sowie Flechten wie Schrift- und Porenflechte und Pilze wie Leberreischling, Glänzender Lackporling und Eichenfeuerschwamm. Das Gebiet ist Lebensraum verschiedener Fledermäuse und Vögel. Die Waldgesellschaften mit ihrem Alt- und Totholz bieten z. B. Klein- und Grünspecht einen geeigneten Lebensraum. Das Waldgebiet wird von der ausgebauten Wietze durchflossen. Sie ist Jagdrevier und Wanderkorridor des Fischotters. Das Naturschutzgebiet ist größtenteils von landwirtschaftlichen Nutzflächen umgeben. Im Süden grenzt es stellenweise an Waldgesellschaften des Hellern, die nicht in das Naturschutzgebiet einbezogen sind, im Westen an weitere Waldgesellschaften des Grauwinkels. Im Osten grenzt das Naturschutzgebiet an eine zwischen Wietze und Fuhrberg verlaufende Kreisstraße. Das Waldgebiet wird von den Niedersächsischen Landesforsten bewirtschaftet.