Polkenberg

Korpitzsch ist ein Ortsteil der Stadt Leisnig im Landkreis Mittelsachsen. 1946 hatte der Ort 156 Einwohner. 1950 wurde er nach Polkenberg eingemeindet, 1999 mit diesem nach Bockelwitz, 2012 mit diesem nach Leisnig.

Tragnitz ist ein Ortsteil der Stadt Leisnig im Landkreis Mittelsachsen. 1946 hatte der Ort 444 Einwohner. 1960 wurde er nach Leisnig eingemeindet.

Die evangelische Kirche St. Pankratius ist eine gotische Saalkirche im Ortsteil Tragnitz von Leisnig im Landkreis Mittelsachsen in Sachsen. Sie gehört zur Kirchengemeinde Leisnig-Tragnitz-Altenhof im Kirchenbezirk Leisnig-Oschatz der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens.

Leisnig ist eine Stadt an der Freiberger Mulde im Landkreis Mittelsachsen im Freistaat Sachsen, rund 50 km südöstlich von Leipzig.

Zeschwitz ist ein Ortsteil der Stadt Leisnig im Landkreis Mittelsachsen. 2011 hatte der Ortsteil 17 Einwohner. 1936 wurde er nach Görnitz eingemeindet, 1950 gehörte er zu Polkenberg, 1999 zu Bockelwitz, 2012 ging er mit diesem nach Leisnig.

Görnitz ist ein Ortsteil der Stadt Leisnig im Landkreis Mittelsachsen. 1946 hatte der Ort 277 Einwohner. 1936 wurde Zeschwitz eingemeindet. Am 1. Juli 1950 wurde der Ort nach Polkenberg eingemeindet, kam 1999 mit diesem nach Bockelwitz und 2012 nach Leisnig.

Doberquitz ist ein Ortsteil der Stadt Leisnig im Landkreis Mittelsachsen. 2011 zählte Doberquitz 23 Einwohner.

Doberschwitz ist ein Ortsteil der Stadt Leisnig im Landkreis Mittelsachsen. 1925 hatte der Ort 78 Einwohner. 1936 wurde er nach Zschockau eingemeindet, seit 1965 gehörte er zu Polkenberg, seit 1999 gehörte er zu Bockelwitz, 2012 gelangte er mit diesem nach Leisnig.

Fischendorf ist ein Ortsteil der Stadt Leisnig im Landkreis Mittelsachsen. 1964 hatte der Ort 849 Einwohner. 1965 wurde er nach Leisnig eingemeindet.

Wiesenthal ist ein Ortsteil der Stadt Leisnig im Landkreis Mittelsachsen. 2011 hatte der Ortsteil 71 Einwohner. 1973 gehörte er zu Polditz, 1999 nach Bockelwitz eingemeindet, 2012 ging er mit diesem nach Leisnig.

Clennen ist ein Ortsteil der Stadt Leisnig im Landkreis Mittelsachsen. 1925 hatte der Ort 105 Einwohner. 1937 wurde er nach Sitten eingemeindet, 1973 mit diesem nach Bockelwitz, 2012 mit diesem nach Leisnig. Heute leben etwa 50 Menschen in Clennen.

Das Amtsgericht Leisnig war von 1879 bis 1943/1952 ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit und eines von 15 Amtsgerichten im Sprengel des Landgerichtes Leipzig mit Sitz in Leisnig.