Arnbach (Bruckbach)

Der Maßholdergraben ist ein etwa zwei Kilometer langer linker Zufluss des mittleren Bruckbachs vor Westheim im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.

Der Holzwiesengraben ist ein rechter Zufluss des Bruckbachs bei Westheim im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.

Der Durlinggraben ist ein etwa einen Kilometer langer rechter Zufluss des Bruckbachs bei Westheim im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.

Der Gänswiesgraben ist ein linker Zufluss des Durlinggrabens bei Westheim im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.

Der Klettengraben ist ein linker Zufluss des Bruckbachs bei Westheim im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.

St. Pankratius ist die evangelisch-lutherische Kirche in Westheim, einer Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.

Das Gräberfeld von Westheim ist eine große Grabanlage aus der frühen Merowingerzeit nahe der mittelfränkischen Gemeinde Westheim in Bayern. Neben seiner ungewöhnlichen großen Ausdehnung ist es als frühester bekannter Nachweis der Franken in Mittelfranken von Bedeutung.

Westheim ist eine Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Hahnenkamm.

Der Riedgraben ist ein linker Zufluss des Bruckbachs bei Westheim im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.

Der Raingraben ist ein linker Zufluss des Arnbachs bei Westheim im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.

Der Salzbrunnengraben ist der nordwestliche Quellfluss des Bruckbachs bei Westheim im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.

Roßmeiersdorf ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Westheim im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Mittelfranken, Bayern). Das Dorf liegt nahe der Gemeindegrenze zu Auhausen im Landkreis Donau-Ries. Westheim befindet sich rund einen Kilometer Luftlinie in nördlicher Richtung. Durch den Ort fließt der Lothbach, ein linker Zufluss der Wörnitz. Bei Roßmeiersdorf gab es mehrere Siedlungen aus vorgeschichtlicher Zeit.Gegründet wurde die Siedlung vermutlich schon in der Karolingerzeit (7.–9. Jahrhundert). Da der Ortsname slawischen Ursprungs ist, kann auch davon ausgegangen werden, dass die ersten Siedler Slawen waren. Ursprünglich gehörte Roßmeiersdorf dem Kloster Auhausen, später ging es in den Besitz des Klosters Heidenheim über. Die Hauptstraße des Ortes bildet die Kreisstraße WUG 30. Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Pagenhard, Zirndorf und Westheim, sowie zur Bundesstraße 466. Das Gasthaus in Roßmeiersdorf ist ein Baudenkmal und ein zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit geschossgliedernden Zierfriesen und Ecklisenen aus dem Jahr 1896. Das zweigeschossige Bauernhaus Roßmeiersdorf 2 mit Halbwalmdach von 1857 mit seinem Nebengebäude aus dem 19. Jahrhundert ist ebenfalls ein Baudenkmal.