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Feldkirchen (Landkreis München)

Ersterwähnung 853Feldkirchen (Landkreis München)Gemeinde in BayernGemeindegründung 1818Kirchdorf (Siedlungstyp)
Ort im Landkreis München
Wappen von Feldkirchen (Landkreis München)
Wappen von Feldkirchen (Landkreis München)

Feldkirchen ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis München. Die Gemeinde hat sich in den letzten Jahren von einem Ort mit dörflicher Struktur zu einer Vorstadtgemeinde entwickelt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Feldkirchen (Landkreis München) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Feldkirchen (Landkreis München)
Kreuzstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.15 ° E 11.733333333333 °
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Adresse

Kreuzstraße 9
85622
Bayern, Deutschland
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Wappen von Feldkirchen (Landkreis München)
Wappen von Feldkirchen (Landkreis München)
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In der Umgebung

Bajuwarenhof Kirchheim
Bajuwarenhof Kirchheim

Der Bajuwarenhof Kirchheim ist ein archäologisches Freilichtmuseum in der oberbayerischen Gemeinde Kirchheim bei München im Landkreis München. Das Museum besteht aus einer merowingerzeitlichen Hofanlage, die nach archäologischen Befunden, überwiegend aus der Region München, und unter Berücksichtigung experimentalarchäologischer Erkenntnisse so realitätsgetreu wie möglich rekonstruiert wurde. Im Winter 2003 gegründet, war der Bajuwarenhof der offizielle Beitrag Kirchheims zur Bundesgartenschau 2005. Auch das 2800 Quadratmeter große Gelände wurde von der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Das Museum wird vom Förderverein Bajuwarenhof Kirchheim betrieben. Der Schwerpunkt der Museumsarbeit liegt auf einer praktischen Darstellung der bäuerlichen Lebens- und Arbeitswelt des 6. und 7. Jahrhunderts nach Chr. Gleichzeitig dient die Anlage als Forschungsobjekt für praktische Langzeitversuche zu verschiedensten archäologischen Fragestellungen. Die Errichtung der Gebäude sowie die Anlage von Garten und Feldern erfolgte unter erheblicher Mitwirkung ehrenamtlicher Helfer. Auch der Betrieb und Unterhalt des Geländes wird ausschließlich von Ehrenamtlichen wahrgenommen. Den Besuchern präsentieren sich diese in Form der Living History als „lebende Exponate“ mit Nachschöpfungen frühmittelalterlicher Kleidungsstücke, Ausrüstungsgegenstände und Werkzeuge. Unter anderem demonstrieren sie alte Handwerke und informieren über die damalige Zeit.