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Heimstettener See

BaggerseeBauwerk in AschheimBauwerk in Feldkirchen (Landkreis München)Bauwerk in Kirchheim bei MünchenGeographie (Kirchheim bei München)
HeimstettenSee im Landkreis MünchenSee in BayernSee in EuropaWasserbauwerk in Bayern
Heimstetten (Kirchheim) Heimstettener See (03)
Heimstetten (Kirchheim) Heimstettener See (03)

Der Heimstettener See befindet sich östlich von München in der Münchner Schotterebene auf dem Gebiet der Gemeinden Kirchheim (im namensgebenden Ortsteil Heimstetten), Aschheim und Feldkirchen. Er wird bei den Einheimischen und in der Umgebung mit dem Namen Vidschä bezeichnet (nicht Fidschi!), was von einem früheren Baggerführer namens Vilatschko abgeleitet ist, der im dortigen Kieswerk arbeitete.

Auszug des Wikipedia-Artikels Heimstettener See (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Heimstettener See
Bajuwarenstraße, Kirchheim bei München

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.155833333333 ° E 11.738611111111 °
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Adresse

Bajuwarenstraße

Bajuwarenstraße
85551 Kirchheim bei München
Bayern, Deutschland
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Heimstetten (Kirchheim) Heimstettener See (03)
Heimstetten (Kirchheim) Heimstettener See (03)
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In der Umgebung

Bajuwarenhof Kirchheim
Bajuwarenhof Kirchheim

Der Bajuwarenhof Kirchheim ist ein archäologisches Freilichtmuseum in der oberbayerischen Gemeinde Kirchheim bei München im Landkreis München. Das Museum besteht aus einer merowingerzeitlichen Hofanlage, die nach archäologischen Befunden, überwiegend aus der Region München, und unter Berücksichtigung experimentalarchäologischer Erkenntnisse so realitätsgetreu wie möglich rekonstruiert wurde. Im Winter 2003 gegründet, war der Bajuwarenhof der offizielle Beitrag Kirchheims zur Bundesgartenschau 2005. Auch das 2800 Quadratmeter große Gelände wurde von der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Das Museum wird vom Förderverein Bajuwarenhof Kirchheim betrieben. Der Schwerpunkt der Museumsarbeit liegt auf einer praktischen Darstellung der bäuerlichen Lebens- und Arbeitswelt des 6. und 7. Jahrhunderts nach Chr. Gleichzeitig dient die Anlage als Forschungsobjekt für praktische Langzeitversuche zu verschiedensten archäologischen Fragestellungen. Die Errichtung der Gebäude sowie die Anlage von Garten und Feldern erfolgte unter erheblicher Mitwirkung ehrenamtlicher Helfer. Auch der Betrieb und Unterhalt des Geländes wird ausschließlich von Ehrenamtlichen wahrgenommen. Den Besuchern präsentieren sich diese in Form der Living History als „lebende Exponate“ mit Nachschöpfungen frühmittelalterlicher Kleidungsstücke, Ausrüstungsgegenstände und Werkzeuge. Unter anderem demonstrieren sie alte Handwerke und informieren über die damalige Zeit.