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Sportpark Aschheim

Bauwerk in AschheimFußballstadion in BayernFußballstadion in EuropaSportstätte im Landkreis München
Sportpark Aschheim
Sportpark Aschheim

Der Sportpark Aschheim ist ein Fußballstadion mit Leichtathletikanlage in Aschheim im Landkreis München. Die Spielstätte bietet den Besuchern rund 3000 Plätze, davon etwa 200 überdachte Sitzplätze. Die Haupttribüne wird von einer membranbespannten Stahlkonstruktion überdacht. Neben dem Fußball-Bezirksligisten FC Aschheim 1956 nutzt die 2. Frauenmannschaft des FC Bayern München das Stadion für ihre Heimspiele. Zeitweise trugen hier auch die erste Frauenmannschaft sowie die A-Junioren und zuvor zeitweise auch die ältere B-Junioren-Mannschaft des FC Bayern ihre Heimspiele aus. Die Frauen sind in das Grünwalder Stadion umgezogen und sämtliche Jugendmannschaften nutzen heute den 2017 am Nordrand Münchens eröffneten FC Bayern Campus für ihre Heimspiele. Neben dem Stadion gibt es Tennisplätze, eine Tennishalle, einen Wasserskipark, einen Hochseilgarten, eine Beachvolleyballhalle sowie eine überdachte Fläche für Inline- und Eissport. Das Hochseilcamp, die Wasserskianlage und die Beachvolleyballhalle sind als Eventpark Aschheim zusammengeschlossen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Sportpark Aschheim (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Sportpark Aschheim
Am Eventpark,

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Breitengrad Längengrad
N 48.161944444444 ° E 11.723611111111 °
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Adresse

Wasserskipark Aschheim

Am Eventpark 30
85609
Bayern, Deutschland
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Bajuwarenhof Kirchheim
Bajuwarenhof Kirchheim

Der Bajuwarenhof Kirchheim ist ein archäologisches Freilichtmuseum in der oberbayerischen Gemeinde Kirchheim bei München im Landkreis München. Das Museum besteht aus einer merowingerzeitlichen Hofanlage, die nach archäologischen Befunden, überwiegend aus der Region München, und unter Berücksichtigung experimentalarchäologischer Erkenntnisse so realitätsgetreu wie möglich rekonstruiert wurde. Im Winter 2003 gegründet, war der Bajuwarenhof der offizielle Beitrag Kirchheims zur Bundesgartenschau 2005. Auch das 2800 Quadratmeter große Gelände wurde von der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Das Museum wird vom Förderverein Bajuwarenhof Kirchheim betrieben. Der Schwerpunkt der Museumsarbeit liegt auf einer praktischen Darstellung der bäuerlichen Lebens- und Arbeitswelt des 6. und 7. Jahrhunderts nach Chr. Gleichzeitig dient die Anlage als Forschungsobjekt für praktische Langzeitversuche zu verschiedensten archäologischen Fragestellungen. Die Errichtung der Gebäude sowie die Anlage von Garten und Feldern erfolgte unter erheblicher Mitwirkung ehrenamtlicher Helfer. Auch der Betrieb und Unterhalt des Geländes wird ausschließlich von Ehrenamtlichen wahrgenommen. Den Besuchern präsentieren sich diese in Form der Living History als „lebende Exponate“ mit Nachschöpfungen frühmittelalterlicher Kleidungsstücke, Ausrüstungsgegenstände und Werkzeuge. Unter anderem demonstrieren sie alte Handwerke und informieren über die damalige Zeit.