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Hauptstraße 7 (Kirchheim)

Baudenkmal in Kirchheim bei MünchenBauwerk in Kirchheim bei MünchenErbaut im 19. JahrhundertHeimstettenWohngebäude im Landkreis München
Hauptstr7 Heimstetten 02
Hauptstr7 Heimstetten 02

Das Haus Hauptstraße 7 im Ortsteil Heimstetten der oberbayerischen Gemeinde Kirchheim bei München im Landkreis München ist der Wohnteil eines ehemaligen Bauernhofs. Nach seinem ursprünglichen Besitzer wird das Haus auch Beim Meiler oder Meilerhaus genannt. Das Bauwerk ist als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hauptstraße 7 (Kirchheim) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hauptstraße 7 (Kirchheim)
Hauptstraße, Kirchheim bei München

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.15996 ° E 11.753905 °
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Adresse

Meilerhaus

Hauptstraße
85551 Kirchheim bei München
Bayern, Deutschland
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Hauptstr7 Heimstetten 02
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In der Umgebung

Bajuwarenhof Kirchheim
Bajuwarenhof Kirchheim

Der Bajuwarenhof Kirchheim ist ein archäologisches Freilichtmuseum in der oberbayerischen Gemeinde Kirchheim bei München im Landkreis München. Das Museum besteht aus einer merowingerzeitlichen Hofanlage, die nach archäologischen Befunden, überwiegend aus der Region München, und unter Berücksichtigung experimentalarchäologischer Erkenntnisse so realitätsgetreu wie möglich rekonstruiert wurde. Im Winter 2003 gegründet, war der Bajuwarenhof der offizielle Beitrag Kirchheims zur Bundesgartenschau 2005. Auch das 2800 Quadratmeter große Gelände wurde von der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Das Museum wird vom Förderverein Bajuwarenhof Kirchheim betrieben. Der Schwerpunkt der Museumsarbeit liegt auf einer praktischen Darstellung der bäuerlichen Lebens- und Arbeitswelt des 6. und 7. Jahrhunderts nach Chr. Gleichzeitig dient die Anlage als Forschungsobjekt für praktische Langzeitversuche zu verschiedensten archäologischen Fragestellungen. Die Errichtung der Gebäude sowie die Anlage von Garten und Feldern erfolgte unter erheblicher Mitwirkung ehrenamtlicher Helfer. Auch der Betrieb und Unterhalt des Geländes wird ausschließlich von Ehrenamtlichen wahrgenommen. Den Besuchern präsentieren sich diese in Form der Living History als „lebende Exponate“ mit Nachschöpfungen frühmittelalterlicher Kleidungsstücke, Ausrüstungsgegenstände und Werkzeuge. Unter anderem demonstrieren sie alte Handwerke und informieren über die damalige Zeit.