Salvatorkirche (Bad Rodach)

Das Alte Gerichtsgebäude in Bad Rodach ist ein zweigeschossiges Gebäude mit Satteldach aus dem 17. Jahrhundert und steht am Schlossplatz 1.

Das Jagdschloss in Bad Rodach im oberfränkischen Landkreis Coburg steht am Schloßplatz 5. Es ist ein geschütztes Baudenkmal.

Das Fridolinhaus steht in der oberfränkischen Stadt Bad Rodach im Landkreis Coburg. Das denkmalgeschützte Wohn- und Geschäftshaus in der Heldburger Straße 14 ist ein das Stadtbild prägender Fachwerkbau mit einem massiven Erdgeschoss. Der Gebäudename geht auf den ehemaligen Eigentümer Fridolin Hoffmann zurück, der das Anwesen Anfang des 20. Jahrhunderts sanieren und neugestalten ließ.

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Marien in Bad Rodach, Lempertshäuser Straße 13, wurde 1956–1962 erbaut und steht unter Denkmalschutz. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Coburg des Erzbistums Bamberg.

Bad Rodach (bis 1999 Rodach) ist eine Stadt im oberfränkischen Landkreis Coburg. Seit 1999 ist die Stadt als Heilbad mit der wärmsten Thermalquelle Frankens anerkannt.

Das Rathaus in Bad Rodach, einer Stadt im oberfränkischen Landkreis Coburg, wurde in den 1660er Jahren errichtet und 1903/04 im Stil der Neorenaissance umgebaut. Das Rathaus am Markt 1 ist ein geschütztes Baudenkmal.

Das Gebäude der Rodacher Lateinschule an der Kirchgasse 3 in Bad Rodach, einer Stadt im oberfränkischen Landkreis Coburg in Bayern, wurde im 17./18. Jahrhundert errichtet. Das Fachwerkhaus steht unter Denkmalschutz.Der zweigeschossige Satteldachbau mit verputztem Erdgeschoss besitzt keinerlei Fachwerkverzierungen. Die Dachgauben stammen aus späterer Zeit.

Die evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Johannis in Bad Rodach wurde als Pfarrkirche erstmals 1350 urkundlich erwähnt. Das heutige Kirchenschiff stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.

Lempertshausen ist ein Stadtteil der oberfränkischen Stadt Bad Rodach im Landkreis Coburg.

Das Kloster Georgenberg ist ein ehemaliges Kloster der Prämonstratenser in Bad Rodach in Bayern in der Diözese Bamberg.

Der Georgenberg ist ein etwa 2 km südwestlich von Bad Rodach gelegener Berg. Er besitzt zwei Kuppen, den 403 m ü. NHN hohen Großen Georgenberg mit dem Aussichtsturm Henneberger Warte und 550 m nördlich den Kleinen Georgenberg mit einer Höhe von etwa 355 m. Namenspatron des Berges ist der heilige Georg, der Schutzpatron des Klosters Georgenberg, einer auf dem Großen Georgenberg im 12. Jahrhundert errichteten Außenstelle des Klosters Veßra.

Der Meteoritenfall Bad Rodach im Jahr 1775 ist die Bezeichnung für ein Impaktereignis in Deutschland bei Coburg (Oberfranken).