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Netbank

E-BankingEhemaliges Kreditinstitut (Hamburg)Gegründet 1998MarkennameSparda-Bank
Wirtschaft (Augsburg)

Netbank (Eigenschreibweise: netbank; amtliche Bezeichnung: Augsburger Aktienbank (netbank), kurz AAB (netbank)) ist eine Marke der Augsburger Aktienbank, einer Direktbank, unter der sowohl Privat- als auch Geschäftskunden betreut werden. Die Marke ging am 1. Juli 2016 aus der ehemaligen Netbank AG hervor, die 1998 gegründet Europas erste reine Internet-Bank ohne Filialen war.

Auszug des Wikipedia-Artikels Netbank (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Netbank
Max-Brauer-Allee, Hamburg Altona (Altona)

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Max-Brauer-Allee 64
22765 Hamburg, Altona (Altona)
Deutschland
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In der Umgebung

Lessingtunnel
Lessingtunnel

Der sogenannte Lessingtunnel in Hamburg ist eine nördlich vor dem Bahnhof Hamburg-Altona verlaufende, ca. 110 Meter lange Bahnunterführung am westlichen Ende der Julius-Leber-Straße. Die Benennung folgte dem beim Bau der Anlage im Jahr 1908 geltenden Straßennamen „Lessingstraße“.Die Tunnelanlage ergibt sich aus dem an dieser Stelle um ca. fünf Meter abgesenkten Verlauf der Julius-Leber-Straße und den quer darüber dicht in Nord-Süd-Richtung aneinanderliegenden S-Bahn- und Fernbahngleisen mit zugehörigen Bahnsteigen sowie den seitlichen Stützwänden für diese Überbrückung. Auf der westlichen Seite werden die vier Gleise der S-Bahn Hamburg vor deren Einfahrt zum Tiefbahnhof Altona unterfahren, mittig und auf der östlichen Seite die acht Gleise und vier Bahnsteige des Fernbahnhofs Altona in der Hochlage. Innerhalb der „Tunnel“-Anlage verliefen bisher die Fußgänger- und Radwege inklusive zweier Stützpfeiler-Reihen in der Mitte, die Kraftverkehrs-Fahrbahnen jeweils an den Seiten; dies soll mit der seit 2016 anstehenden und ablaufenden Sanierung geändert werden.Vor dem westlichen „Tunnelmund“ stoßen die quer verlaufende Barnerstraße und die Scheel-Plessen-Straße aneinander, vor dem östlichen Ende gehen die Harkortstraße und die Präsident-Krahn-Straße ineinander über. Der Tunnel wird durchschnittlich täglich von 23.000 Fahrzeugen passiert. Somit ist er, insbesondere da der Bahnhof Altona mit dem südlich davor befindlichen Bus-Terminal und den ausgedehnten Gleisanlagen und ehemaligen Bahn-Betriebsanlagen im Norden ansonsten weiträumig umfahren werden müsste, eine wichtige verkehrliche Ost-West-Verbindung im Stadtteil Altona.

Viktoria-Kaserne
Viktoria-Kaserne

Die Viktoria-Kaserne ist eine ehemalige Kaserne in Hamburg Altona. Sie entstand 1867, nachdem das vormals dänische Altona zu Preußen gekommen war und wurde als „Neue Caserne“ für das 1. Thüringische Infanterie-Regiment Nr. 31 (Die Thüringer Garde) erbaut. Die Anlage umschloss das heutige Gebiet zwischen der Haubachstraße über die Eggerstedtstraße und den Zeiseweg bis zur Bodenstedtstraße. Das Gebäude an der heutigen Bodenstedtstraße, Ecke Zeiseweg (früher die Allee / Viktoriastraße), war einst der Block III, dieser diente als Unterkunft für Mannschaften, Unteroffiziere und Offiziere. Die einfachen Soldaten waren in Schlafsälen für sechs bis 20 Männer untergebracht, Unteroffiziere in Gemeinschaftsquartiere in den östlichen und westlichen Turmbauten. Offiziere kamen in eigenständigen Wohnungen unter oder konnten außerhalb der Kaserne in eigene Wohnungen einziehen. Im Block III befanden sich Speisesäle für die Mannschaften und Unteroffiziere und in den Turmflügeln Räume für die Küche, die Heizung, die Schneidereien etc.; im obersten Stockwerk die Trockenräume, die neben den Trockenwiesen bei der Wäscherei (heute Goldbachstraße 5) genutzt wurden. Nach der Novemberrevolution 1918 zog die Reichswehr aus der Kaserne ab, und die Anlagen wurden von Altonaer und Hamburger Einheiten der grünen Polizei (SiPo) genutzt. Von 1923 bis 1937 hatte hier das Polizeipräsidium Altona-Wandsbek seinen Sitz. Aus der Arrestanstalt wurde das Polizeigefängnis, das benachbarte Gebäude nutzte das Altonaer Pflegeamt, welches mit jugendlichen Straftätern und deren Familien arbeitete. Die westlich gelegenen Hallen und Fahrzeugschuppen dienten den kasernierten Polizeieinheiten als Turn- und Exerzierhallen bzw. zur Abstellung des Fuhrparks. Im Block II an der Ecke Viktoriastraße / Zeiseweg war die Technische Nothilfe sowie die Preußische Ordnungspolizei (Abteilung Altona) untergebracht.