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St. Petri (Altona)

Backsteinbauwerk des HistorismusBauwerk im Bezirk AltonaBauwerk von Johannes OtzenDisposition einer OrgelErbaut in den 1880er Jahren
HallenkircheKirchengebäude des Kirchenkreises Hamburg-West/SüdholsteinKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in HamburgKulturdenkmal in Hamburg-Altona-AltstadtNeugotisches Bauwerk in HamburgNeugotisches KirchengebäudePeterskirche
St. Petri Altona
St. Petri Altona

Die evangelisch-lutherische St.-Petri-Kirche in Altona ist ein neugotischer Bau von 1883 an der Ecke Schillerstraße / Schmarjestraße in Hamburg-Altona-Altstadt. Die Kirche ist unter der Woche für Besucher geöffnet.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Petri (Altona) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Petri (Altona)
Schillerstraße, Hamburg Altona (Altona)

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Breitengrad Längengrad
N 53.549166666667 ° E 9.9380555555556 °
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Adresse

Schillerstraße 22
22767 Hamburg, Altona (Altona)
Deutschland
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St. Petri Altona
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In der Umgebung

Nordkirchenbibliothek
Nordkirchenbibliothek

Die Nordkirchenbibliothek (NKB), zuvor Nordelbische Kirchenbibliothek, ist eine Spezialbibliothek für Theologie, Kirche und Religion in Hamburg mit dem Status eines unselbständigen Werkes der Nordkirche. Die Bibliothek wurde 1894/95 zunächst als Fortbildungsinstrument für angehende Pastoren der Evangelisch-Lutherischen Kirche im Hamburgischen Staate unter dem Namen Kandidatenbibliothek gegründet. Initiator war der damalige Hauptpastor an St. Michaelis, Georg Behrmann. Aufgrund baldiger, über die Pastorenausbildung hinausgehender Funktionen, wurde die Bibliothek 1929 in Landeskirchliche Bücherei umbenannt. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann die Bibliothek die Kirchliche Hochschule Hamburg und den Fachbereich Evangelische Theologie der Universität Hamburg zu unterstützen. Den ersten hauptamtlichen Leiter erhielt sie 1957, eine Umbenennung in Landeskirchliche Bibliothek erfolgte 1966, und 1969 erhielt die Bibliothek ein eigenes Gebäude in der Grindelallee. 2005 musste dieses aufgegeben werden, seitdem befindet die Bibliothek sich im Dorothee-Sölle-Haus in Hamburg-Altona. Der Bestand umfasst rund 135.000 Medien. Hierbei liegen die Sammelschwerpunkte auf der Kirchengeschichte Norddeutschlands, der Praktischen Theologie, Hymnologie und Gesangbüchern sowie aktuellen Veröffentlichungen der Nordelbischen Kirche. (Stand 1/2007) 2002 erregte die Bibliothek öffentliches Aufsehen und heftige Kritik durch den Teilverkauf des wertvollen Altbestands der ihr anvertrauten Ottilie von Ahlefeldtschen Bibliothek aus dem Adeligen Kloster Itzehoe.