Rudolf-von-Bennigsen-Eiche

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Naturdenkmal in Niedersachsen

Die Rudolf-von-Bennigsen-Eiche war ein Naturdenkmal im Gebiet des Stadtteils Bennigsen der Stadt Springe in der Region Hannover. Die über 250 Jahre alte Traubeneiche (Quercus petraea) stand am südlichen Waldrand des Süllberg nördlich von Bennigsen. Der Baum wurde im August 1911 anlässlich der 600-Jahr-Feierlichkeiten derer von Bennigsen nach dem 1902 in Bennigsen verstorbenen Politiker Rudolf von Bennigsen benannt.Die Rudolf-von-Bennigsen-Eiche war als Naturdenkmal unter der Nummer H 147 „Traubeneiche“ (sog. „von Bennigsen-Eiche“) in der Verordnung über Naturdenkmale in der Region Hannover registriert. Zum 6. April 2007 wurde diese Verordnung für den komplett abgestorbenen und vom Riesenporling befallenen Baum aus Gründen der Verkehrssicherungspflicht aufgehoben.Der Baum wurde Ende Januar 2013 bei einem Sturm vom Blitz getroffen, stürzte um und zerbrach.Am Süllberg waren 2015 noch Bruchstücke des Baums sowie der zugehörige Gedenkstein zu finden.

Auszug des Wikipedia-Artikels Rudolf-von-Bennigsen-Eiche (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Rudolf-von-Bennigsen-Eiche
Eichenstraße, Springe

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad	Längengrad
N 52.2476 °	E 9.6576 °

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Adresse

Eichenstraße

Eichenstraße
31832 Springe
Niedersachsen, Deutschland
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In der Umgebung

Süllberg (Calenberger Land)

Der Süllberg ist eine etwa 199 m ü. NHN hohe Erhebung des Calenberger Lands. Er liegt bei Holtensen/Wennigsen in der niedersächsischen Region Hannover (Deutschland) und entstand in der Jurazeit.

Atombunker Lüdersen

Der Atombunker der Bunkeranlage Holzweg ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk bei Lüdersen, einem Stadtteil von Springe in der Region Hannover in Niedersachsen.In dem in den 1960er Jahren für die Bundeswehr als atombombensichere Grundnetzschalt- und Vermittlungsstelle GSVBw 21 gebauten Bunker werden seit 2008 sensible Daten archiviert.

Wolfsberg (Calenberger Land)

Der Wolfsberg im Calenberger Land ist ein 153 m ü. NHN hoher Ausläufer des Süllbergs. Bis auf seine Gipfelregion ziehen sich Ortslagen von Lüdersen in der niedersächsischen Region Hannover.

St. Martin (Bennigsen)

Die evangelisch-lutherische Kirche St. Martin steht in Bennigsen, einem Ortsteil der Stadt Springe in der Region Hannover von Niedersachsen. Die denkmalgeschützte Kirche gehört zur Kirchengemeinde Bennigsen-Lüdersen im Kirchenkreis Laatzen-Springe des Sprengels Hannover der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers.

Lüdersen

Lüdersen ist eine Ortschaft in der Stadt Springe in Niedersachsen.

St. Marien (Lüdersen)

Die evangelisch-lutherische, denkmalgeschützte Kirche St. Marien steht von einer alten Bruchsteinmauer umgrenzt in der Straße Am Wehrturm von Lüdersen, einem Ortsteil der Stadt Springe in der Region Hannover von Niedersachsen. Die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Laatzen-Springe im Sprengel Hannover der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers.

Rittergut Bennigsen

Das Rittergut Bennigsen ist ein Rittergut in Bennigsen, das seit mehr als 700 Jahren Stammsitz des niedersächsischen Adelsgeschlechtes von Bennigsen ist.

Vörier Berg

Der Vörier Berg ist ein 148 m ü. NHN hoher Ausläufer des Wolfsbergs (153 m) im Calenberger Land. Er liegt bei Holtensen in der niedersächsischen Region Hannover und entstand im Jura.

Bennigsen

Bennigsen ist eine Ortschaft in der Stadt Springe in Niedersachsen.

Steinkrug (Wennigsen)

Steinkrug ist eine Ortslage in der Ortschaft Bredenbeck (Gemeinde Wennigsen (Deister)/Region Hannover) mit 201 Einwohnern.

Gasthaus Steinkrug

Das Gasthaus Steinkrug ist ein historisches Gasthaus in der Ortslage Steinkrug der Ortschaft Bredenbeck (Gemeinde Wennigsen, Region Hannover). Das Gebäude steht seit 1982 unter Denkmalschutz.

Glashütte Steinkrug

Die Glashütte Steinkrug war eine Glashütte am Waldrand des Deisters in Steinkrug, die von 1809 bis 1928 Glas produzierte. Gründer war Freiherr Wilhelm Carl Ernst Knigge (1771–1839), dem das nahe gelegene Gut Bredenbeck gehörte. Heute stehen die baulichen Überreste mit dem markanten, 13 m hohen Glashüttenturm als Industriedenkmal unter Denkmalschutz. 2013 stellte der Verein Forum Glas aus Bad Münder, der die Glasgeschichte in der Deister-Süntel-Region fördert, nahe der Glashütte eine Informationstafel als Glasstele auf.