Werdigeshausen

Die römisch-katholische Dorfkirche St. Sergius und Bacchus steht in Kreuzebra, einem Ortsteil der Landgemeinde Dingelstädt, im Landkreis Eichsfeld in Thüringen.

Kreuzebra ist ein Stadtteil von Dingelstädt im thüringischen Landkreis Eichsfeld.

Die denkmalgeschützte römisch-katholische Pfarrkirche St. Michael steht in Wachstedt, einer Gemeinde im thüringischen Landkreis Eichsfeld. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Dingelstädt im Bistum Erfurt.

Wachstedt ist eine Gemeinde im thüringischen Landkreis Eichsfeld. Sie gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Westerwald-Obereichsfeld.

Heuthen ist eine Gemeinde in der Verwaltungsgemeinschaft Leinetal im thüringischen Landkreis Eichsfeld.

Die römisch-katholische Dorfkirche St. Nikolaus steht in der Gemeinde Heuthen im Landkreis Eichsfeld in Thüringen.

Die römisch-katholische Dorfkirche St. Johannes der Täufer steht in der Landstadt Dingelstädt im Landkreis Eichsfeld in Thüringen.

Kefferhausen ist ein Stadtteil von Dingelstädt im thüringischen Landkreis Eichsfeld.

Der Hockelrain ist mit 515,4 m ü. NHN der zweithöchste Berg des Dün im Obereichsfeld im Nordwesten Thüringens.

Der Westerwald (auch Eichsfelder Westerwald genannt) ist ein bis 504 m ü. NHN hoher, bewaldeter Höhenzug des Obereichsfelds im Landkreis Eichsfeld in Thüringen (Deutschland).

Als Oberes Eichsfeld wird der zentrale Teil der westlichen Muschelkalk-Umrahmung des Thüringer Beckens, Haupteinheit Ringgau–Hainich–Obereichsfeld–Dün–Hainleite, bezeichnet, der an der Elbe-Weser-Wasserscheide den Hainich im Süden mit dem Dün im Nordosten verbindet. Er ist nicht deckungsgleich mit der historischen Region Obereichsfeld, liegt allerdings, in den thüringischen Landkreisen Eichsfeld und Unstrut-Hainich-Kreis (kleinere Teile im Süden), größtenteils innerhalb derselben.

Die kleine katholische Wallfahrtskirche Klüschen Hagis (Aussprache: Klüs’chen) liegt zwischen Wachstedt und Martinfeld bei Dingelstädt im Eichsfeld, im heutigen Freistaat Thüringen, unweit der Burg Gleichenstein. Der Name, ursprünglich „Klus Hagis“, bedeutet „kleine Klause des Hagens“. Er erinnert einerseits an die Eremitenklause, die von 1573 bis 1620 neben der heutigen Kirche stand, andererseits an den ehemaligen Ort Neuenhagen.