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Lutherpark (Flensburg)

Bauwerk in FlensburgMartin Luther als NamensgeberParkanlage in EuropaParkanlage in Flensburg
Lutherpark Flensburg Frühling Krokusse
Lutherpark Flensburg Frühling Krokusse

Der Lutherpark ist ein nach dem Reformator Martin Luther benannter Park, der im Stadtteil Friesischer Berg nahe der Flensburger Innenstadt liegt. Am Rand des Parks befindet sich am Südergraben das Lutherhaus, ein Kulturdenkmal in der Flensburg-Altstadt. Der Park selbst ist eingebettet zwischen dem Südergraben und der Friesischen Straße; gegenüber befindet sich die Villa Besenbruch, das Standesamt der Stadt, und unweit von dort das Flensburger Rathaus. Der Hang des Parks ist Richtung Süden ausgerichtet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Lutherpark (Flensburg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Lutherpark (Flensburg)
Südergraben,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.782454 ° E 9.43355 °
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Adresse

Gartenstandort Radieschen & Co. e.V.

Südergraben
24937 , Westliche Höhe
Schleswig-Holstein, Deutschland
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Lutherpark Flensburg Frühling Krokusse
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In der Umgebung

Galerie (Flensburg)
Galerie (Flensburg)

Die Galerie beziehungsweise Musikkneipe Galerie ist eine 1974 eröffnete Kneipe in einem denkmalgeschützten Hinterhof der Flensburger Fußgängerzone. Das Fachwerkhaus auf dem Holm 66 diente ab 1743 als Posthalterei und wurde später als Klempnerei und Teestube genutzt. Eine Schanklizenz von der Stadt Flensburg bekam der erste Kneipenbesitzer Peter Küster am 13. Juni 1974, der die Schankwirtschaft nach dem Galerie Night Club, seiner Lieblingsbar in New Orleans, benannte. Ab 1975 prägte Michael Reinhardt für die nächsten 23 Jahre das künstlerische Profil. Er war es, der durch seine Verbindungen der Kleinkunstbühne zur internationalen Bekanntheit verhalf. Vor allem Mitte der 1970er bis in die 1990er Jahre war die heute eher als Restaurant geführte Gaststätte „eine international bekannte Musikkneipe“, in der Folkmusik, Rock ’n’ Roll und Jazz gespielt sowie politisches Kabarett, Theater und Dichterlesungen vorgeführt wurden. Eine 1982 aus der Taufe gehobene Veranstaltung, die Flensburger Abende, organisiert vom Verein zur Förderung der Kleinkunst, bot eine Bühne für Kleinkünstler und Nachwuchsmusiker und würdigte die Talente mit dem 500 DM (später 1000 DM) dotierten Flensburger Kleinkunstpreis.Zu den bekanntesten Künstlern und Bands, die in der Galerie live auftraten, zählen unter anderem Ingo Appelt (1993), Wolf Biermann (1986 mit Daniel Viglietti sowie 1988, 1990, 1992 und 1994), Ian Cussick (1993), Georg Danzer (1987, 1993), Franz Josef Degenhardt (1986, 1989, 1990, 1993), Donovan (1987), Johnny and the Hurricanes (1987), Dieter Hildebrandt (1987), Georg Kreisler (1987), Heinz Rudolf Kunze (1989), Nina (1988) und Eva-Maria Hagen (1986, 1988, 1990), Christy Moore (1991), Erika Pluhar, Inga Rumpf (1994), Hans Scheibner (1988, 1994), The Searchers (1989), Herman van Veen und Hannes Wader (1989, 1990).