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Warschauer Brücken (Breslau)

BalkenbrückeBogenbrückeBrücke in BreslauBrücke in EuropaErbaut in den 1910er Jahren
Erbaut in den 1920er JahrenErbaut in den 2000er JahrenOderbrückeStahlbetonbrückeStahlbrückeStraßenbrücke in Polen
Wrocław, Mosty Warszawskie fotopolska.eu (226749)
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Die Warschauer Brücken (polnisch mosty Warszawskie) in Breslau sind eine Gruppe von Oder- und Oderkanalbrücken, die 1914–1916 erbaute Hindenburgbrücke wurde 2006–2008 um eine parallel gelegene neue Brücke ergänzt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Warschauer Brücken (Breslau) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Warschauer Brücken (Breslau)
Most Warszawski,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.130255555556 ° E 17.059375 °
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Adresse

Most Warszawski

Most Warszawski
51-162 , Ołbin (Osiedle Ołbin)
Woiwodschaft Niederschlesien, Polen
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Erzdiözesanarchiv und -museum in Breslau
Erzdiözesanarchiv und -museum in Breslau

Erzdiözesanarchiv und Erzdiözesanmuseum in Breslau (polnisch Archiwum Archidiecezjalne we Wrocławiu und Muzeum Archidiecezjalne we Wrocławiu) sind zwei kirchlich-kulturelle Einrichtungen in Breslau (Wrocław). Dem katholischen Archiv des Erzbistums Breslau sind ein Museum und eine Bibliothek (Biblioteka Archidiecezji Wrocławskiej) angeschlossen. Das 1898 in Schlesien gegründete Diözesanmuseum ist eines der größten Diözesanmuseen in Polen. Das Kapitelgebäude befindet sich am Breslauer Dom, es stammt aus den Jahren 1519–1520 mit neugotischen Teilen. Im Jahr 1810 wurden die meisten Klöster in Niederschlesien von den preußischen Behörden im Zuge der Säkularisierung aufgelöst. Um eine Zerstörung im Zuge der neuen Mode des Kirchenumbaus am Ende des 19. Jahrhunderts zu verhindern, erließ die katholische Erzdiözese Breslau 1896 ein Dekret zur Erfassung und zum Schutz aller künstlerisch oder historisch wertvollen Objekte in Schlesien, die in Breslau gesammelt wurden. Der Priester Joseph Jungnitz sorgte als erfahrener Erforscher der schlesischen Geschichte dafür, dass im Archiv- und Bibliotheksgebäude der Diözese Breslau geeignete Räume für die Unterbringung der von ihm ausgewählten historischen Objekte zur Verfügung standen. Er wurde unter Kardinal Georg von Kopp der erste Direktor des Breslauer Erzdiözesanmuseums. Zu den reichhaltigen Beständen des Museums zählen Malerei, Plastik und Kunsthandwerk vom 13.–19. Jahrhundert. Die deutsche sakrale Kunst Schlesiens ist durch zahlreiche bedeutende Werke repräsentiert. Zu den Beständen zählen unter anderem Goldschmiedearbeiten, liturgische Gewänder, Gläser und Urkunden.