place

Friedrichs-Gymnasium zu Breslau

Aufgelöst 1945Bildungseinrichtungsgründung 1812Gymnasium in Breslau
JN 116 sp
JN 116 sp

Das Friedrichs-Gymnasium in Breslau bestand von 1812 bis 1939. Es gehörte zu den sieben Gymnasien der Stadt und wurde von der Evangelisch-reformierten Kirche geführt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Friedrichs-Gymnasium zu Breslau (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Friedrichs-Gymnasium zu Breslau
Wygodna, Breslau Ołbin

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Webseite In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Friedrichs-Gymnasium zu BreslauBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.123286914791 ° E 17.046354823378 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Centrum Kreatywności Talent

Wygodna
50-314 Breslau, Ołbin
Woiwodschaft Niederschlesien, Polen
mapBei Google Maps öffnen

Telefonnummer
Gmina Wrocław

call+48604783518

Webseite
talent.wroclaw.pl

linkWebseite besuchen

JN 116 sp
JN 116 sp
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Erzdiözesanarchiv und -museum in Breslau
Erzdiözesanarchiv und -museum in Breslau

Erzdiözesanarchiv und Erzdiözesanmuseum in Breslau (polnisch Archiwum Archidiecezjalne we Wrocławiu und Muzeum Archidiecezjalne we Wrocławiu) sind zwei kirchlich-kulturelle Einrichtungen in Breslau (Wrocław). Dem katholischen Archiv des Erzbistums Breslau sind ein Museum und eine Bibliothek (Biblioteka Archidiecezji Wrocławskiej) angeschlossen. Das 1898 in Schlesien gegründete Diözesanmuseum ist eines der größten Diözesanmuseen in Polen. Das Kapitelgebäude befindet sich am Breslauer Dom, es stammt aus den Jahren 1519–1520 mit neugotischen Teilen. Im Jahr 1810 wurden die meisten Klöster in Niederschlesien von den preußischen Behörden im Zuge der Säkularisierung aufgelöst. Um eine Zerstörung im Zuge der neuen Mode des Kirchenumbaus am Ende des 19. Jahrhunderts zu verhindern, erließ die katholische Erzdiözese Breslau 1896 ein Dekret zur Erfassung und zum Schutz aller künstlerisch oder historisch wertvollen Objekte in Schlesien, die in Breslau gesammelt wurden. Der Priester Joseph Jungnitz sorgte als erfahrener Erforscher der schlesischen Geschichte dafür, dass im Archiv- und Bibliotheksgebäude der Diözese Breslau geeignete Räume für die Unterbringung der von ihm ausgewählten historischen Objekte zur Verfügung standen. Er wurde unter Kardinal Georg von Kopp der erste Direktor des Breslauer Erzdiözesanmuseums. Zu den reichhaltigen Beständen des Museums zählen Malerei, Plastik und Kunsthandwerk vom 13.–19. Jahrhundert. Die deutsche sakrale Kunst Schlesiens ist durch zahlreiche bedeutende Werke repräsentiert. Zu den Beständen zählen unter anderem Goldschmiedearbeiten, liturgische Gewänder, Gläser und Urkunden.