Ziegelhütte (Wachenzell)

Wachenzell ist ein Ortsteil der Gemeinde Pollenfeld im Landkreis Eichstätt und hat 312 Einwohner (Stand: 1. Januar 2015). Bekannt ist das Dorf unter anderem für seinen einzigartigen Dolomit, auch Wachenzeller Dolomit genannt.

Wörmersdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Pollenfeld im oberbayerischen Landkreis Eichstätt.

Pollenfeld ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Eichstätt. Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Eichstätt.

Götzelshard ist ein Ortsteil der Gemeinde Pollenfeld im oberbayerischen Landkreis Eichstätt.

Affenthal ist ein Gemeindeteil von Walting im oberbayerischen Landkreis Eichstätt im Naturpark Altmühltal.

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Sixtus in Pollenfeld im oberbayerischen Landkreis Eichstätt ist im Chor und Turm ein stattlicher Bau der Gotik und wird deshalb im Volksmund auch als Juradom bezeichnet.

Erkertshofen (bairisch Aggatshofa) ist ein Gemeindeteil des Marktes Titting im Landkreis Eichstätt im Naturpark Altmühltal.

Buchenhüll ist ein Kirchdorf und ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Eichstätt im oberbayerischen Landkreis Eichstätt.

Die Kirche Mariä Himmelfahrt in Buchenhüll ist eine Wallfahrtskirche der Dompfarrei in Eichstätt.

Herlingshard ist ein Weiler des oberbayerischen Marktes Titting im Landkreis Eichstätt im Naturpark Altmühltal.

Sornhüll ist ein Gemeindeteil von Pollenfeld in der Verwaltungsgemeinschaft Eichstätt im Landkreis Eichstätt im Naturpark Altmühltal.

Die Wehrkirche St. Brigida ist die Pfarrkirche von Preith (Römerstraße), einem Ortsteil der Gemeinde Pollenfeld im Landkreis Eichstätt in Bayern. Von der ehemaligen Wehrkirche, die vermutlich auch als Fliehburg für die Ortsbevölkerung diente, stammt noch das mittelalterliche Turmuntergeschoss. Umgeben wird die barocke Kirche von der spätmittelalterlichen Ringmauer, der früheren Friedhofsbefestigung, mit einem zweigeschossigen Torturm der über zwei Schlüsselscharten verfügt sowie Steinpfannen für das Tor. Die Friedhofsbefestigung, eine für den Raum Eichstätt typische Wehranlage, entstand vermutlich Anfang des 15. Jahrhunderts. Die Kirche wurde vermutlich ursprünglich im 12. Jahrhundert von Mönchen des Eichstätter Schottenkloster errichtet. Der Ritter Heinrich von Muhr zu Konstein verkaufte 1302 unter anderem das Recht zur Besetzung der Pfarrstelle an das Eichstätter Domkapitel. 1466 erwarb das Kloster St. Walburg den Ort samt den Patronatsrechte für die Kirche.