Holländermühle Wohla

Wohla (obersorbisch Walowy) ist ein Ortsteil von Löbau in der Oberlausitz.

Carlsbrunn (obersorbisch Karlowa Studnja) ist ein Ortsteil von Löbau in Sachsen.

Krappe (obersorbisch Chrapow) ist ein Ortsteil von Löbau in Sachsen.

Spittel, obersorbisch , ist ein Ortsteil der sächsischen Stadt Weißenberg im Osten des Landkreises Bautzen mit etwa 50 Einwohnern

Der Lauchaer Schafberg bzw. Schafberg ist eine 320,8 Meter hohe waldlose Erhebung im Osten des Lausitzer Berglandes. Der Hügel liegt in der Gemarkung des Löbauer Ortsteiles Kittlitz. Am westlichen Fuße des Hügels liegt das Tal des Buttermilchwassers. Südlich kreuzt sich die Eisenbahn von Löbau nach Bautzen mit der Landstraße von Nechen nach Kittlitz. Zu Füßen des Schafberges liegen Carlsbrunn, Kittlitz, Unwürde, Laucha und Munschke. Auf dem Gipfel stehen seit 2009 drei, seit 2010 vier Windräder von teilweise verschiedenen Betreibern.

Munschke (obersorbisch Młynčki) ist eine zum Löbauer Ortsteil Wohla gehörende Siedlung.

Laucha (obersorbisch Luchow) ist ein Stadtteil der sächsischen Großen Kreisstadt Löbau im Landkreis Görlitz.

Schloss Kittlitz ist ein historisches Gebäude im heutigen Löbauer Stadtteil Kittlitz. Es entstand aus einem mittelalterlichen Herrensitz und dient heute als Gemeindeamt und Kulturzentrum des Ortsteils.

Kittlitz (obersorbisch ) ist ein Dorf in der Oberlausitz und seit 2003 Ortsteil der sächsischen Stadt Löbau. Das Pfarrdorf ist eine der ältesten Ortschaften der Oberlausitz und war der Stammsitz der Herren von Kittlitz, dem ältesten Adelsgeschlecht der Oberlausitz.

Nechen (obersorbisch ) ist ein Ortsteil von Löbau in der sächsischen Oberlausitz.

Breitendorf (sorbisch ) ist ein Dorf und ein Gemeindeteil der Gemeinde Hochkirch am östlichen Rand des Landkreises Bautzen in Sachsen.

Die evangelische Trinitatiskirche (obersorbisch Cyrkej swjateje Trojicy) ist eine barocke Saalkirche im Ortsteil Kittlitz von Löbau im Landkreis Görlitz in Sachsen. Sie gehört zur Kirchengemeinde Kittlitz-Nostitz im Kirchenbezirk Löbau-Zittau der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Bis in die 1920er Jahre wurde hier auch in sorbischer Sprache gepredigt. Der letzte sorbische Pfarrer war Paul Georg Mrosack (Pawoł Jurij Mrózak).