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Schinkelkirche zu Wuthenow

Baudenkmal in NeuruppinBauwerk in NeuruppinBauwerk von Karl Friedrich SchinkelDisposition einer OrgelErbaut in den 1830er Jahren
Kirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises Wittstock-RuppinKirchengebäude im Landkreis Ostprignitz-RuppinKirchengebäude in EuropaKlassizistische KircheKlassizistisches Bauwerk in BrandenburgReligion (Neuruppin)
Kirche Wuthenow 2014 11 12 ama fec
Kirche Wuthenow 2014 11 12 ama fec

Die Schinkelkirche zu Wuthenow, auch Dorfkirche zu Wuthenow, ist eine im Jahr 1837 eingeweihte evangelische Kirche im Neuruppiner Ortsteil Wuthenow.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schinkelkirche zu Wuthenow (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schinkelkirche zu Wuthenow
Dorfstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.908748 ° E 12.838253 °
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Adresse

Kirche zu Wuthenow

Dorfstraße
16818
Brandenburg, Deutschland
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Webseite
kirche-wuthenow.de

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Kirche Wuthenow 2014 11 12 ama fec
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Gildenhall
Gildenhall

Gildenhall ist ein Wohnplatz der Stadt Neuruppin im Nordwesten des Landes Brandenburg. Er liegt nordöstlich der Altstadt am gegenüberliegenden Ufer des Ruppiner Sees. Gildenhall wurde 1921 als Freiland-Siedlung vom Baumeister und Siedlungstechniker Georg Heyer (1880–1949) gegründet. Am Aufbau beteiligte sich ab 1923 der Architekt Max Eckardt, 1925 erstellte Otto Bartning, den Eckardt-Plan aufgreifend, einen Bebauungsplan. Der Architekt Heinrich Westphal ließ sich 1927 in Gildenhall nieder. 1929 wurde Gildenhall nach Neuruppin eingemeindet.Die Kunsthandwerker-Genossenschaft arbeitete nach den Prinzipien des Deutschen Werkbunds (DWB) und des Bauhauses. Folgende Künstler und Kunsthandwerker siedelten sich unter anderem an: 1923: Else Mögelin (1887–1982), Handweberin, Mitglied des DWB, 1919–1923 Schülerin von Johannes Itten, Paul Klee, Gerhard Marcks und Georg Muche am Bauhaus in Weimar 1923–1928: Harry Grossmann (1896–1961), Dekorationsmaler 1923–1929: Richard Mutz (1872–1931), Keramiker, Mitglied des DWB 1923–1929: Hans Lehmann-Borges (1879–1945), Bildhauer, Mitglied des DWB 1923–1929: Siegfried Prütz (1900–1939), Kunstschmied 1924: Hanne-Nüte Kämmerer (1903–1981), Kunststickerin 1924: Walter Vogt, Tischler, zuvor bei den Deutschen Werkstätten Hellerau tätig 1925: Eberhard Schrammen (1886–1947), Drechsler, Mitglied des DWB 1926: Henni Jaensch (1904–1998), Handweberin 1927: Hede Baur-Seelenbinder (1893–?), Bildhauerin1923 schlossen sich die Kunsthandwerker zur Handwerkschaft Gildenhall eGmbH zusammen, außerdem wurde für den Vertrieb die Hausrat GmbH gegründet, die auch drei Verkaufsstellen in Berlin betrieb. Die 1929 beginnende Weltwirtschaftskrise beendete das historische Projekt Gildenhall. Gildenhall wurde ein reines Wohngebiet und Standort einer der Grundschulen Neuruppins. Durch Gildenhall verläuft die Bahnstrecke Neustadt–Herzberg, es halten jedoch keine Personenzüge.