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Flughafen Genua

Erbaut in den 1980er JahrenFlughafen in EuropaFlughafen in ItalienFlugplatz in LigurienVerkehrsbauwerk in Genua
Genoa airport
Genoa airport "Cristoforo Colombo"

Der Flughafen Genua (italienisch Aeroporto di Genova-Sestri “Cristoforo Colombo”; IATA-Code: GOA, ICAO-Code: LIMJ) ist ein italienischer Flughafen in Genua. Er ist der wichtigste Flughafen Liguriens und nach dem Entdecker Christoph Kolumbus benannt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Flughafen Genua (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Flughafen Genua
Via Pionieri e Aviatori d'Italia, Genua Sestri Ponente

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 44.413333333333 ° E 8.8375 °
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Adresse

Marina Genova Aeroporto (Marina di Sestri)

Via Pionieri e Aviatori d'Italia
16154 Genua, Sestri Ponente
Ligurien, Italien
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Webseite
consorzio.marinagenova.net

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Genoa airport
Genoa airport "Cristoforo Colombo"
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In der Umgebung

Polcevera
Polcevera

Der Polcevera (im Ligurischen: Ponçéivia) ist ein Torrentfluss in der norditalienischen Metropolitanstadt Genua. Er durchfließt das gleichnamige Tal und ist nach dem Bisagno der zweitlängste Fluss der Hafenstadt Genua. Im Gegensatz zu letzterem hat er jedoch ein größeres Einzugsgebiet. Quellfluss des Polcevera ist der Torrente Verde, der am Monte Leco in einer Höhe von 1072 Meter entspringt. Nach einem Verlauf von 8 Kilometern zwischen den Gemeinden Ceranesi und Campomorone mündet der Sturzbach Riccò auf Höhe des genuesischen Viertels Pontedecimo in den Verde und bildet mit ihm den Polcevera. Die Länge des Polcevera von seinem Ursprung bei Pontedecimo bis zu seiner Mündung ins Ligurische Meer beträgt circa 11 Kilometer. Das Einzugsgebiet des Flusses hat eine Oberfläche von 140 Quadratkilometer und erstreckt sich zusätzlich zu den erwähnten Genua, Ceranesi und Campomorone über seine Nebenflüsse auch auf die Gemeinden Mignanego, Serra Riccò und Sant’Olcese. Der Polcevera folgt einer nahezu orthogonal zum Küstenverlauf liegenden Hauptachse mit Nord-Süd-Ausdehnung. In Richtung des Apennins öffnet sich der Fluss mit seinen Nebenflüssen fächerförmig. Den höchsten Punkt innerhalb seines Einzugsgebiets stellt der auf der Wasserscheide zwischen Ligurien und der Po-Ebene liegende Monte Taccone mit 1113 Metern Höhe dar. Die angrenzenden hydrologischen Einzugsgebiete sind in westlicher Richtung das Becken des Varenna, im Norden die Becken des Stura, Gorzente, Lemme und Scrivia sowie im Osten die Becken des Bisagno und einiger kleinerer Flussläufe im Raum Sampierdarena und San Teodoro.