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Nostra Signora Assunta (Genua)

Barockbauwerk in LigurienBarocke KircheBasilica minorErbaut in den 1610er JahrenKirchengebäude im Erzbistum Genua
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Piazza baracca Sestri Genova
Piazza baracca Sestri Genova

Die Basilika Nostra Signora Assunta ist eine römisch-katholische Kirche im Stadtviertel Sestri Ponente der italienischen Hafenstadt Genua in der Region Ligurien. Die Pfarrkirche des Erzbistums Genua mit dem Titel einer Basilica minor wurde Anfang des 17. Jahrhunderts im Stil des Barocks errichtet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Nostra Signora Assunta (Genua) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Nostra Signora Assunta (Genua)
Via Sestri, Genua Sestri Ponente

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 44.424722 ° E 8.849167 °
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Adresse

Basilica di Nostra Signora dell'Assunta

Via Sestri
16154 Genua, Sestri Ponente
Ligurien, Italien
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linkOpenStreetMap (24415895)

Piazza baracca Sestri Genova
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In der Umgebung

Polcevera
Polcevera

Der Polcevera (im Ligurischen: Ponçéivia) ist ein Torrentfluss in der norditalienischen Metropolitanstadt Genua. Er durchfließt das gleichnamige Tal und ist nach dem Bisagno der zweitlängste Fluss der Hafenstadt Genua. Im Gegensatz zu letzterem hat er jedoch ein größeres Einzugsgebiet. Quellfluss des Polcevera ist der Torrente Verde, der am Monte Leco in einer Höhe von 1072 Meter entspringt. Nach einem Verlauf von 8 Kilometern zwischen den Gemeinden Ceranesi und Campomorone mündet der Sturzbach Riccò auf Höhe des genuesischen Viertels Pontedecimo in den Verde und bildet mit ihm den Polcevera. Die Länge des Polcevera von seinem Ursprung bei Pontedecimo bis zu seiner Mündung ins Ligurische Meer beträgt circa 11 Kilometer. Das Einzugsgebiet des Flusses hat eine Oberfläche von 140 Quadratkilometer und erstreckt sich zusätzlich zu den erwähnten Genua, Ceranesi und Campomorone über seine Nebenflüsse auch auf die Gemeinden Mignanego, Serra Riccò und Sant’Olcese. Der Polcevera folgt einer nahezu orthogonal zum Küstenverlauf liegenden Hauptachse mit Nord-Süd-Ausdehnung. In Richtung des Apennins öffnet sich der Fluss mit seinen Nebenflüssen fächerförmig. Den höchsten Punkt innerhalb seines Einzugsgebiets stellt der auf der Wasserscheide zwischen Ligurien und der Po-Ebene liegende Monte Taccone mit 1113 Metern Höhe dar. Die angrenzenden hydrologischen Einzugsgebiete sind in westlicher Richtung das Becken des Varenna, im Norden die Becken des Stura, Gorzente, Lemme und Scrivia sowie im Osten die Becken des Bisagno und einiger kleinerer Flussläufe im Raum Sampierdarena und San Teodoro.