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Košljun

Geographie (Gespanschaft Primorje-Gorski kotar)Insel (Adriatisches Meer)Insel (Europa)Insel (Kroatien)Krk
Košljun Punat Panorama
Košljun Punat Panorama

Košljun (italienisch Cassione) ist eine kleine Insel in der Bucht von Punat (Puntarska Draga) an der Küste von Krk, gegenüber von Punat, im adriatischen Meer, Kroatien. Die fast kreisrunde Insel hat einen Durchmesser von ca. 300 Metern und bedeckt eine Oberfläche von lediglich 7 Hektar, hat jedoch trotzdem eine sehr vielfältige Vegetation. Die einzigen Einwohner, ein Konvent Franziskaner, leben im St. Marienkloster.

Auszug des Wikipedia-Artikels Košljun (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Košljun
Obala, Općina Punat

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 45.026666666667 ° E 14.618333333333 °
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Adresse

Obala
51521 Općina Punat
Kroatien
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Košljun Punat Panorama
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Malinska-Dubašnica

Malinska-Dubašnica (deutsch Durischal, ital. Malinsca-Dobasnizza) ist ein Ort in der Gespanschaft Primorje-Gorski kotar, Kroatien, der sich in einer ausgedehnten waldbedeckten Bucht im Westen der Insel Krk an der Adria befindet. Er liegt nahe der Bucht von Dubašnica und besitzt einen kleinen Hafen. Der Name Dubašnica leitet sich von dem kroatischen Wort Dub ab, dieses hat die Bedeutung Eichenbaum. Malinska heißt der Ort, weil sich dort früher eine Quelle mit einer Mühle (kroat. Mlin) befand. Zur Gemeinde gehören folgende Dörfer: Barušići, Bogovići, Kremenići, Ljutići, Malinska, Maršići, Milčetići, Milovčići, Oštrobradić, Porat, Radići, Sabljići, Sršići, Strilčići, Sveti Ivan, Sveti Vid-Miholjice, Sveti Anton, Turčić, Vantačići, Zidarići und Žgombići. Die Gemeinde hatte 2011 etwa 3134 Einwohner. Hauptwirtschaftszweig ist der Tourismus. Im Jahr 2001 zählte man über 400.000 Übernachtungen. Eine erste Erwähnung des Dorfes Dubašnica (heutiges Malinska-Dubašnica) stammt aus dem Jahr 1153. Schon zu dieser Zeit standen zwei kleine Kirchen im Dorf. Es handelt sich um die Kirchen Sv. Martina und Sv. Apolinara. Später sind als sakrale Bauwerke das Franziskanerkloster und die Kirche der heiligen Maria Magdalena in Porat hinzugekommen. An der Küste am Ortsrand der Ortschaft befindet sich die Ruine des Hotelkomplexes Haludovo mit ehemals 2500 Betten. Die 1972 als Luxusresort eröffnete Anlage ist seit 2002 nicht mehr in Betrieb und wurde von einem russischen Investor gekauft, der es verfallen lässt. Das wegen fehlender Absperrungen großteils öffentlich zugänglich und daher weitgehend verwüstete Gebäude gilt durch zahlreiche Medienberichte als "Musterbeispiel" für einen Lost Place.