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Krk (Stadt)

Gemeinde in der Gespanschaft Primorje-Gorski kotarKrkOrt in der Gespanschaft Primorje-Gorski kotar
Krk
Krk

Krk [kr̩k] (italienisch Veglia) ist die größte und bedeutendste Stadt sowie Kurort und Hafen in der gleichnamigen Bucht an der Westküste der gleichnamigen Insel Krk. Die Stadt liegt etwa 25 km von der Krk-Brücke entfernt. Die Gemeinde hat 6281 Einwohner, die Ortschaft Krk 3730 (Volkszählung 2011). Krk ist Sitz der katholischen Diözese Krk.

Auszug des Wikipedia-Artikels Krk (Stadt) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 45.0261 ° E 14.575425 °
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Adresse


51500 Grad Krk
Kroatien
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Krk
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Malinska-Dubašnica

Malinska-Dubašnica (deutsch Durischal, ital. Malinsca-Dobasnizza) ist ein Ort in der Gespanschaft Primorje-Gorski kotar, Kroatien, der sich in einer ausgedehnten waldbedeckten Bucht im Westen der Insel Krk an der Adria befindet. Er liegt nahe der Bucht von Dubašnica und besitzt einen kleinen Hafen. Der Name Dubašnica leitet sich von dem kroatischen Wort Dub ab, dieses hat die Bedeutung Eichenbaum. Malinska heißt der Ort, weil sich dort früher eine Quelle mit einer Mühle (kroat. Mlin) befand. Zur Gemeinde gehören folgende Dörfer: Barušići, Bogovići, Kremenići, Ljutići, Malinska, Maršići, Milčetići, Milovčići, Oštrobradić, Porat, Radići, Sabljići, Sršići, Strilčići, Sveti Ivan, Sveti Vid-Miholjice, Sveti Anton, Turčić, Vantačići, Zidarići und Žgombići. Die Gemeinde hatte 2011 etwa 3134 Einwohner. Hauptwirtschaftszweig ist der Tourismus. Im Jahr 2001 zählte man über 400.000 Übernachtungen. Eine erste Erwähnung des Dorfes Dubašnica (heutiges Malinska-Dubašnica) stammt aus dem Jahr 1153. Schon zu dieser Zeit standen zwei kleine Kirchen im Dorf. Es handelt sich um die Kirchen Sv. Martina und Sv. Apolinara. Später sind als sakrale Bauwerke das Franziskanerkloster und die Kirche der heiligen Maria Magdalena in Porat hinzugekommen. An der Küste am Ortsrand der Ortschaft befindet sich die Ruine des Hotelkomplexes Haludovo mit ehemals 2500 Betten. Die 1972 als Luxusresort eröffnete Anlage ist seit 2002 nicht mehr in Betrieb und wurde von einem russischen Investor gekauft, der es verfallen lässt. Das wegen fehlender Absperrungen großteils öffentlich zugänglich und daher weitgehend verwüstete Gebäude gilt durch zahlreiche Medienberichte als "Musterbeispiel" für einen Lost Place.