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Punat

Ersterwähnung 1377Gemeinde in der Gespanschaft Primorje-Gorski kotarKrkOrt in der Gespanschaft Primorje-Gorski kotar
Punat krk
Punat krk

Punat [punat] ist eine Gemeinde auf der Insel Krk in Kroatien, welche an der Bucht von Punat liegt, die sich zwischen dem Süden der Insel und ihrem Mittelteil befindet. Das Gründungsjahr der Gemeinde ist unbekannt; sie wurde 1377 erstmals urkundlich erwähnt. Der Yachthafen des Ortes ist einer der bekanntesten der nördlichen Adria. Zur Gemeinde gehört auch der weiter südlich gelegene Ort Stara Baška An der Abzweigung zum nordwestlich gelegenen Dorf Kornić befindet sich die Kirche St. Donat, ein bedeutendes Zeugnis altkroatischer Baukunst.

Auszug des Wikipedia-Artikels Punat (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Punat
Obala, Općina Punat

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Breitengrad Längengrad
N 45.030833333333 ° E 14.62 °
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Adresse

Mostir

Obala
51521 Općina Punat
Kroatien
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Punat krk
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Malinska-Dubašnica

Malinska-Dubašnica (deutsch Durischal, ital. Malinsca-Dobasnizza) ist ein Ort in der Gespanschaft Primorje-Gorski kotar, Kroatien, der sich in einer ausgedehnten waldbedeckten Bucht im Westen der Insel Krk an der Adria befindet. Er liegt nahe der Bucht von Dubašnica und besitzt einen kleinen Hafen. Der Name Dubašnica leitet sich von dem kroatischen Wort Dub ab, dieses hat die Bedeutung Eichenbaum. Malinska heißt der Ort, weil sich dort früher eine Quelle mit einer Mühle (kroat. Mlin) befand. Zur Gemeinde gehören folgende Dörfer: Barušići, Bogovići, Kremenići, Ljutići, Malinska, Maršići, Milčetići, Milovčići, Oštrobradić, Porat, Radići, Sabljići, Sršići, Strilčići, Sveti Ivan, Sveti Vid-Miholjice, Sveti Anton, Turčić, Vantačići, Zidarići und Žgombići. Die Gemeinde hatte 2011 etwa 3134 Einwohner. Hauptwirtschaftszweig ist der Tourismus. Im Jahr 2001 zählte man über 400.000 Übernachtungen. Eine erste Erwähnung des Dorfes Dubašnica (heutiges Malinska-Dubašnica) stammt aus dem Jahr 1153. Schon zu dieser Zeit standen zwei kleine Kirchen im Dorf. Es handelt sich um die Kirchen Sv. Martina und Sv. Apolinara. Später sind als sakrale Bauwerke das Franziskanerkloster und die Kirche der heiligen Maria Magdalena in Porat hinzugekommen. An der Küste am Ortsrand der Ortschaft befindet sich die Ruine des Hotelkomplexes Haludovo mit ehemals 2500 Betten. Die 1972 als Luxusresort eröffnete Anlage ist seit 2002 nicht mehr in Betrieb und wurde von einem russischen Investor gekauft, der es verfallen lässt. Das wegen fehlender Absperrungen großteils öffentlich zugänglich und daher weitgehend verwüstete Gebäude gilt durch zahlreiche Medienberichte als "Musterbeispiel" für einen Lost Place.