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Hôtel de Ville (Dunkerque)

Bauwerk in DunkerqueBelfriedBelfriede in Frankreich (Weltkulturerbe)Monument historique (Rathaus)Monument historique in Dunkerque
Monument historique seit 1889
Hôtel de Ville (Dunkerque)
Hôtel de Ville (Dunkerque)

Das Hôtel de ville (Rathaus) von Dünkirchen wurde in seiner heutigen Gestalt von 1897 bis 1901 von Louis Marie Cordonnier im neoflämischen Stil erbaut. Das Rathaus beherbergt heute vor allem den Stadtrat und das Standesamt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hôtel de Ville (Dunkerque) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hôtel de Ville (Dunkerque)
Place Charles Valentin, Dünkirchen

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Breitengrad Längengrad
N 51.037777777778 ° E 2.3766666666667 °
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Adresse

Hôtel de Ville de Dunkerque

Place Charles Valentin
59386 Dünkirchen (Dunkerque)
Nordfrankreich, Frankreich
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Hôtel de Ville (Dunkerque)
Hôtel de Ville (Dunkerque)
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In der Umgebung

Museum für Schöne Künste (Dünkirchen)
Museum für Schöne Künste (Dünkirchen)

Das 1838 gegründete Museum für Schöne Künste in Dünkirchen (Musée des Beaux-Arts), dessen früherer Bau in der Schlacht von Dünkirchen 1940 zerstört wurde, bereichert seit dem 15. Oktober 1973 wieder die Kulturlandschaft von Dünkirchen. Das Museum ist untergebracht in einem mit weißem Marmor verkleideten, fensterlosen Kubus am Place du Général-de-Gaulle, an dem auch das Stadttheater, das Théâtre Le Bateau Feu Dunkerque, und mehrere Gebäude der Université du Littoral Côte d’Opale errichtet wurden. Ein Schwerpunkt der Sammlung und der Ausstellung des Museums liegt bei der flämischen, niederländischen, französischen und italienischen Malerei des 17. und vor allem des 18. Jahrhunderts. Innerhalb Dünkirchens zeigt das Museum für Schöne Künste in der Innenstadt die alte Kunst, das LAAC zwischen Stadt und Hafen die Moderne Kunst von 1940 bis 1980 und im Hafengebiet das FRAC Nord-Pas de Calais die jüngste Sammlung mit zeitgenössischer Kunst. Trotz seines Namens ist das Museum nur ein Kunstmuseum, wofür es in erster Linie bekannt ist, vielmehr besteht seine Sammlung zu mehr als zur Hälfte aus Objekten der Naturkunde und der Ethnographie. Außerdem existiert ein kleiner Bestand von archäologischen Funden, wie etwa eine ägyptische Mumie aus römischer Zeit. Im Bereich Naturkunde besitzt es mehr als 10.000 Objekte wie Mineralien und Präparate von Lebewesen, etwa ausgestopfte Tiere. Die mehr als 2.500 Objekte der Völkerkunde sind zu einem erheblichen Teil Zuwendungen der Reeder, Kaufleute und Kapitäne der Hafenstadt, die bei der Gründung des Museums aufgefordert waren, interessante Objekte aus aller Welt mitzubringen.