Carlshan

Die evangelisch-lutherische Kirche St. Marien im oberfränkischen Breitenau, einem Gemeindeteil von Bad Rodach im Landkreis Coburg, stammt in ihrem Kern aus einem Gotteshaus, das wohl 1298 erbaut wurde.

Breitenau ist ein Stadtteil der oberfränkischen Stadt Bad Rodach im Landkreis Coburg.

Mährenhausen ist ein Stadtteil der oberfränkischen Stadt Bad Rodach im Landkreis Coburg.

Das gemeindefreie Gebiet Callenberger Forst-West liegt im oberfränkischen Landkreis Coburg. Der 2,32 km² große Staatsforst liegt zwischen Bad Rodach, Meeder, Weitramsdorf und Köllnholz.

Das gemeindefreie Gebiet Köllnholz liegt im oberfränkischen Landkreis Coburg. Der Name dieses Gebietes kann auf die mittelalterliche Wüstung Kölln zurückgeführt werden.Der 0,9 km² große Staatsforst liegt zwischen Callenberger Forst-West, Weitramsdorf, Ummerstadt und Bad Rodach.

Neida ist ein Gemeindeteil der oberfränkischen Gemeinde Meeder im Landkreis Coburg.

Großwalbur ist ein Gemeindeteil der oberfränkischen Gemeinde Meeder im Landkreis Coburg.

Die evangelisch-lutherische Kirche St. Oswald im oberfränkischen Großwalbur stammt in ihren ältesten Teilen aus dem 12. Jahrhundert.

Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Marien steht in Gauerstadt, einem Gemeindeteil der oberfränkischen Stadt Bad Rodach im Landkreis Coburg. An den mittelalterlichen Chorturm wurde zwischen 1797 und 1800 ein neues Langhaus gefügt. Für eine fränkische Landgemeinde weist das Gotteshaus eine ungewöhnlich Größe auf.

Gauerstadt ist seit 1978 ein Stadtteil der oberfränkischen Stadt Bad Rodach im Landkreis Coburg am Nordostrand der Langen Berge, nur drei Kilometer von der Landesgrenze Bayern/Thüringen entfernt, im Tal der Rodach.

Die Kanzel in der evangelisch-lutherischen Kirche St. Oswald in Großwalbur, einem Gemeindeteil der oberfränkischen Gemeinde Meeder im Landkreis Coburg, wurde 1538 geschaffen. Die Kanzel ist als Teil der Kirchenausstattung ein geschütztes Baudenkmal.Die Kanzel aus Buntsandstein steht im Langhaus am südlichen Pfeiler des Bogens, der zum Chor führt. Sie ruht auf einer gewundenen und mit Weinlaub verzierten Säule. Die Brüstungsfelder des Kanzelkorbs zeigen das Wappen des Kurfürstentums Sachsen, zu dem die Region damals gehörte, Ornamente und die Inschrift Jes 58,1 mit Jahreszahl 1707. Auf der Kanzelbrüstung steht eine große Sanduhr, die als Kanzeluhr oder Predigtuhr bezeichnet wird. Der achteckige Schalldeckel wird von einer Christusfigur im Typus der Majestas Domini bekrönt.

Das Rathaus in Neida, einem Ortsteil der Gemeinde Meeder im oberfränkischen Landkreis Coburg in Bayern, wurde im 18./19. Jahrhundert errichtet. Das ehemalige Rathaus am Turmweg 2 ist ein geschütztes Baudenkmal. Der eingeschossige schlichte Satteldachbau hat einen verschieferten Dachreiter mit Glocke und Uhr, der von einer Haube mit Dachknauf bekrönt wird.